file War es wirklich Selbstmord?

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04 Mai 2008 20:04 #673618 von ninni2006
ninni2006 antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
ns wissens, hatte Elvis in der Nacht zum 16.7 Zahnschmerzen gehabt und hatte morgen sum 2h seinen Arzt Dr. Nick angerufen. Dr Nick stellte in am 16.7 8 Rezepte aus mit Schlaftabletten und Beteubungsmittel!
Als die Ärzte im Krankenhaus Blut von Eölvis abnahmen, stellte sch in der Blut analyse heraus das in dem Blut von Elvis 10 Verschiedentliche Medikamente vorhanden waren diese letzten endes zum Hertinfakt und Herzstillstand führten!

Also mal so gesagt Elvis wusste was Er tat aber Er wuste es wiederum auch nicht, da Er seinem Arzt vertraute! :(
Hätte Er mal lieber nicht vertraut und hätte einfach nur Eiswürfel auf die Schmerzende Stelle gelegt!

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04 Mai 2008 20:26 #673622 von ElvisHimSelvis
ElvisHimSelvis antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
in einem buch wird beschrieben das es 3 oder 4 theorien gibt, mord, selbstmord und die wahrscheinlichste das die jahrelange medikamenteneinnahme ihren tribut forderte.

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05 Mai 2008 01:23 #673681 von Wisdomy
Wisdomy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Doch Selbstmord?

In einer dramatischen Dokumentation wird hier der Frage nachgegangen,
ob Elvis an einer versehentlichen Überdosis starb oder ob er sich absichtlich das Leben nahm.

Elvis´ Stiefbruder David Stanley erläutert ausführlich, wann Elvis wie viel Tabletten und Spritzen

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14 Mai 2008 11:28 #675017 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
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22 Mai 2008 17:59 #677430 von allerteuerste
allerteuerste antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
hey, ich bin auch ab und an mal depressiv. und habe dabie bei weitem nicht die kohle wie elvis oder sein - trotz übergewicht - gutes aussehen und tolle stimme.

keine wohnzimmer voller kreischender fans, die mich unerschütetrlich meines verfalls immer noch haben wollen. keine schicken klamotten, keine tollen autos, super villen, etc.

demnach müßte ich schon zig mal selbstmord begangen haben. :kopf1:

möglicherweise ist ja das einzige, das mich jedesmal rettet, das wenige, das ich mit elvis gemein habe: falsche freunde und zum trost ein paar pillen ... :beifall:

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22 Mai 2008 21:12 #677466 von Wisdomy
Wisdomy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

möglicherweise ist ja das einzige, das mich jedesmal rettet, das wenige, das ich mit elvis gemein habe: falsche freunde und zum trost ein paar pillen ... :beifall:

Das ist aber eine sehr intime Aussage die man in einem Forum besser nicht tätigen sollte. Auch wenn das unsensibel klingen mag: Wenn man nicht nur einen, sondern gleich mehrere falsche Freunde hat, sollte man auch sein eigenes Verhalten überdenken.

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22 Mai 2008 21:13 #677467 von Wisdomy
Wisdomy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

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Die BILD hab ich im Original :wub:

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22 Mai 2008 21:40 #677473 von Wisdomy
Wisdomy antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

hey, ich bin auch ab und an mal depressiv. und habe dabie bei weitem nicht die kohle wie elvis oder sein - trotz übergewicht - gutes aussehen und tolle stimme.

keine wohnzimmer voller kreischender fans, die mich unerschütetrlich meines verfalls immer noch haben wollen. keine schicken klamotten, keine tollen autos, super villen, etc.

demnach müßte ich schon zig mal selbstmord begangen haben.  :kopf1:

Ich sehe das umgekehrt. Nicht Elvis hatte es besser, sondern wir. Es ist ein Trugschluß, zu glauben, wenn man alles hat, sei man glücklich. Soweit ist das ja allgemein bekannt. Das trotzdem jeder danach strebt, sich - auch materiell - zu vervollkommnen, ist auch normal.

Nun stell dir vor, du hast alles. Alles was du dir gewünscht hast. Du hast es sogar eine ganze Weile, es verliert seinen Reiz, wie alles Neue. Und dann?


Leere
































Und Leere


























Schlechte Gefühle oder Stimmungen bleiben. Sie sind menschlich. Während WIR uns aber damit trösten, und danach streben, weiter dies und das kaufen oder besitzen zu wollen, diesen oder jenem Menschen evtl. erobern zu können oder zu wollen, hatte Elvis als das nicht mehr als Ziel. Er hatte alles. Er musste auch niemand erobern. Ausgerechnet Priscilla, sofern er sie wirklich noch wollte, wollte ihn nicht. Sie ist in seiner Normalität aufgewachsen. Ich glaube nichtmal das er ihr nachtrauerte, sondern der Tatsache, das SIE die Option hatte, auszusteigen. Ansonsten: Alles lief ihm zu. Zuviel. Ich kann mir gut vorstellen, das es ihm über war, das wirklich jeder - außer Goldman - ihn mochte.
Wenn er sich selbst dann aber vor dem Spiegel betrachtete, fernab vom Rummel des Tages (oder der Nacht) und über sich nachdachte, und seine eigene Unvollkommenheit sah, dann musste er sich doch fragen: Was ist das eigentlich alles für ein mieses Schmierentheater hier? Bin ICH hier der King, oder bin ich der Sklave einer Maschinerie, in der ich längst überflüssig geworden bin?
Eine Horde kreischender dummer Fans, die wirklich den miestesten Auftritt auf CD haben müssen, dutzendeweise Speichellecker um mich, die nichts, aber auch gar nichts taugen, eine Plattenfirma, die nur Alben und Alben und Hits sehen will. Und wo bleibe ICH, mit dem was ICH will?
Aber ist das die ganze Wahrheit? Nein, denn: Er braucht die Fans, sie bescheren ihm das Geld für seinen luxuriösen Lebensstil, den er von ihrem Geld Zeit seines Lebens dankend annahm, auch wenn er nie vergaß, woher er kam, seine Mafia regelt und macht alles für ihn und ohne die er nicht lebensfähig wäre, und seine Plattenfirma versucht auch den letzten Haufen Mist zu vermarkten, weil er selber kaum noch ordentliches zustande bringt. Außerdem hat er all das selber unterschrieben, hat doch in jungen Jahren danach gestrebt. Und? Ist das nun die ganze Wahrneit? Das klingt, als hätte er die Wahl gehabt. Hatte er sie aber jemals wirklich?

1954. Ich bin 19 Jahre. Mir gehts eigentlich gut, aber ich will raus hier. Die Demütigungen ob meines Kleidungsstiles verletzen mich, Vater ist nie zu Hause, Mutter erdrückt mich. Die Hilfsarbeiten kotzen mich an, Schule auch. Ich bin was besseres, ich weiß es. Also versuche ich das, was viele versuchen. Ich verpacks als "Platte für Mum", basta. Es klappt. Es geht richtig ab, yeah, ich wusste es, ich habs drauf.
Hätte Elvis HIER umkehren sollen? Man hätte ihn für vrrückt erklärt. Hätte er 1956 bei RCA nicht unterschreiben sollen? Man hätte ihn doch verrückt erklärt. Und man darf nie vergessen, das er alles wollte, nur nicht wieder arm und unbedeutend sein. Diese Angst treib ihn. Hätte er beim 1. Movie Love Me Tender nicht unterschreiben sollen? Nein. Hätte er Its Now Or Never niemals singen sollen? Nein. War die Army Zeit der Fehler? Nein. Hätte er besser das kleine Comeback mit "Elvis Is Back" nicht haben sollen? Wir sind schon in 1960, wo er im Prinzip schon alles hatte, was er wollte. Ob er nun hier oder da unterschreibt, dieses der jenes tut oder nicht tut, ist Makulatur. Den Fans ist es nie genug, richtig ist es auch nie, und doch irgendwie immer großartig. Es ist doch egal, Hurra! Elvis ist da, ob er da ist oder nicht.
Meiner Meinung nach war Elvis' gesamte Biografie ab dem Moment, wo er Sam Phillips Studio betrat, vorgezeichnet, und alles was danach bis 1960 folgte, war zwangsläufig und logisch in all dem, wie sich alle Beteiligten verhielten. Offen waren die 60er Jahre, wo man vieles in diese oder jene Richtung hätte lenken können, aber das Grundproblem, seinen Charakter, seinen Lebenswandel und seine emotionale Verfassung hätte das nicht verändert, und jedr musikalische oder künstlerische Richtung wäre so oder so ähnlich geendet, wie sie geendet ist.
Er war berühmt, konnte niergends unerkannt sein, er konnte nie wissen, wer IHN liebt oder nur sein Image oder Geld, er war krank, er hatte Schulden.
Wenn ICH Elvis gewesen wäre, hätte ich auch nicht gewusst, wie ich aus diesem Dilemma herauskommen soll.

Und wir, als Normalbürger? Wir haben es da um so vieles besser. Wie du also sagen kannst "Wenn selbst Elvis...." in Anspielung auf seine Besitztümer, dann glaube ich, hast du Elvis' grundsätzliches Problem überhaupt nicht verstanden.
Aber das ist typisch Frau. Die Welt ist erst einmal in Ordnung, wenn man - meist durch einen Mann geboten - in Besitztum ertrinkt. Auto Haus Hund, Kettchen Ringe Pelz 100 Schuhe. Also...."wer selbst dann" noch unglücklich ist ... wieviel unglücklicher darf dann ein "normaler" Mensch sein? Du gibst dir selbst einen Grund, unglücklich zu sein. Traurigkeit aber ist losgelöst von Besitz.
Meiner Meinung nach ist das Leben von den meisten von uns reicher und ehrlicher, als es das von Elvis ab 1956 war.

Mal eine Frage allerteuerste. Weißt du, wie hoch die Selbstmordraten in Schwarzafrika sind?

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24 Juli 2008 17:04 #692107 von allerteuerste
allerteuerste antwortete auf War es wirklich Selbstmord?

Nun stell dir vor, du hast alles. Alles was du dir gewünscht hast. Du hast es sogar eine ganze Weile, es verliert seinen Reiz, wie alles Neue. Und dann?

das neue verliert seinen reiz. das ist durchaus eine tatsache. aber ist es auch eine rechtfertigung dafür, dass "es" uns fortan nicht mehr interessieren muss? würden alle menschen nur so denken denken / fühlen, und alles aufgeben bzw andere menschen verlassen, nur weil "es" oder sie nicht mehr "neu" sind, dann hätte wohl niemand ein hobby oder einen job auf dauer oder freunde oder lebenspartner.

ein großteil der lebensfreude besteht auch darin, sich an altbekanntem bzw - bewährtem zu erfreuen, die lorbeeren genießen, die man geerntet hat.

wer natürlich für sein wohlgefühl stets neues braucht und dieses neue auch schnell und ohne mühen erreichen kann, der wird ziemlich sicher bald ein problem bekommen und paradoxerweise mit jeder erfüllung seiner wünsche nur unzufriedener werden.

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24 Juli 2008 17:19 #692112 von stevie b.
stevie b. antwortete auf War es wirklich Selbstmord?
Wenn dann Selbstmord oder besser gesagt Selbstzerstörung auf Raten,andere ziehen das bis ins hohe Alter durch.Elvis sein Körper hat das nicht mitgemacht.

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