file Elvis Presley - The Searcher

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05 März 2018 15:02 - 05 März 2018 15:08 #908990 von Honeybee
Honeybee antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
Auch hier würde ich nochmal auf mein Posting von 11.15 Uhr verweisen.
Meine Bedenken beziehen sich auch nur auf die Übersetzungen der Titel ins Deutsche. Die Aussagen der Original-Buchtitel sind ja doch anders - unspezifischer - nicht so sehr auf seine Karriere bezogen.

Genau genommen müsste ich erstmal über die Bedeutung der Original-Titel nachdenken.

Was genau ist gemeint mit Last Train To Memphis?
Last Train: kein Zurück mehr?

Careless Love: die Fans, die ihm jegliche Privatsphäre genommen haben? Seine Frauengeschichten, ohne wirklich Verantwortung übernehmen zu wollen? Rücksichtsloses Verhalten? Sein desolates Verhalten?

Would you sign me an autograph? - Sure, Honey!

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Letzte Änderung: 05 März 2018 15:08 von Honeybee.

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05 März 2018 16:18 - 05 März 2018 21:10 #908993 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Elvis Presley - The Searcher

DumbAngel schrieb: Ich erinnere mich an einen zeitgenössischen Artikel, in dem erwähnt wurde, dass der Colonel in Umlauf gebracht hat, dass Elvis auf der Suche nach besseren Drehbüchern sei (insofern ist hier übrigens auch der Mythos, der Colonel wollte Elvis nichts anderes drehen lassen, zu verwefen).


Mitnichten. Selbst, wenn der Colonel das gesagt haben soll, können das genauso gut nur Lippenbekenntnisse für die Öffentlichkeit gewesen sein und "besser" ist halt sehr relativ. Es ist verbürgt, dass der Colonel einen Brandbrief geschrieben hat, nachdem er Harum Scarum gesehen hat und wenn er da bessere Drehbücher forderte, heißt besser noch lange nicht gut.

Die kamen aber nicht. Elvis und der Colonel hatten keine Kontrolle darüber, welche Art Drehbuch ihnen angeboten wurde.


Noch viel schlimmer. Man hatte keine Kontrolle, welches Drehbuch verfilmt wurde, weil man Verträge unterschrieben hat, unabhängig von den Drehbüchern. Fast so als wäre Elvis noch Bestandteil des alten Hollywood System der 30er, 40er und 50er Jahre gewesen, als Schauspieler ähnlich wie Ensembleschauspieler eines Theaters angestellte waren, denen man sagte, was sie zu spielen haben. Kann sich so etwas jemand bei Cary Grant in den 60ern vorstellen?

Es stand nur fest, dass Elvis soundsoviele Filme pro Jahr drehen musste. Das ist auch der entscheidende Fehler, der begangen wurde, als man die Verträge aushandelte. Letzteres geschah allerdings zu einer Zeit, in der Elvis obenauf war.


Ich zitiere mal auszugsweise das Buch Elvis the movies, welches Elvis Filmverträge auflistet:

Paramount Januar 1961
gedrehte Filme aufgrund dieses Deals: Blue Hawaii, GGG, Fun in Acapulco, Roustabout, Paradiese Hawaiian Style

MGM Januar 1961
gedrehte Filme aufgrund dieses Deals: World's fair, Viva Las Vegas, Kissin' Cousins, Girl Happy

Allied Artits November 1963
gedrehter Film aufgrund dieses Deals: Tickle me

United Artists Dezember 1964
gedrehte Filme aufgrund dieses Deals: Frankie and Johnny, Clambake

MGM Dezember 1964
gedrehte Filme aufgrund dieses Deals: Harum Scarum, Spinout, Double Trouble

MGM Januar 1966
gedrehte Filme aufgrund dieses Deals: Speedway, Stay away joe, LaLLaL, The trouble with girls

Paramount April 1966
gedrehter Film aufgrund dieses Deals: Easy Come, easy go


Was dieses aufzeigt, dass dieses "er ist erst 1969 aus den Verträgen raus gekommen und bis dahin musste er Mist machen" eine Legende ist. Kissin Cousins war im Oktober 1963 abgedreht und im Dezember 1964 - also mehr als ein Jahr später - unterschreibt man weiterhin Verträge, die Filme wie Frankie and Johnny, Harum Scarum oder Double Trouble möglich gemacht haben.

Harum Scarum war am 19.04.1965 abgedreht, dennoch unterschreibt man ziemlich genau ein Jahr später einen Vertrag, welchem wir Easy come, easy go zu verdanken haben.

Man hätte reagieren können. Frühestens mit World's fair, aber spätestens nach Kissin Cousin hätte niemand, dem es ernst ist, dass er solche Scheißfilme nicht drehen will, mindestens ein Veto bzgl. der Drehbücher verlangt oder die Filmerei eben ganz gelassen, wenn sich darauf keiner einlässt. Die Wahrheit dürfte doch aber eher gewesen sein, dass niemand bereit war, soviel Geld zu bezahlen - und Elvis verdiente für Mitsechziger Verhältnisse richtig gutes Geld - wenn die Produzenten nicht nach ihrem Gutdünken hätten die Filme drehen können. Dazu war der Colonel sicher und allem Anschein nach auch Elvis nicht bereit.

Erst in späteren Jahren kamen ja wieder etwas von der Formel abweichende Drehbücher (Charro, The Trouble with Girls, etc.), was, soweit ich es mal gelesen zu haben meine, eine Folge der Arbeit des Colonels war, der ausdrücklich das Wort verbreitete, Elvis sei auf der Suche nach besseren Filmen (wie oben schon erwähnt) und der Mitte der 60er erneuten Verträge.


Wer sich mit Filmen aus den 60ern auskennt, weiß, dass so ab 1966 / 1967 die bisherige Art der Hollywood Filme aus der Mode kamen, was so ziemlich die Karriere all derjenigen beendet hat, die in den 50ern und davor große Stars waren. Doris Day hat nicht deshalb 1968 ihren letzten Film gedreht, weil sie keinen Bock auf das Filmen hatte, sondern diese Art Film war einfach nicht mehr gefragt - und damit auch sie.

Das dürfte auch viel eher der Grund sein, weshalb Elvis letzte Filme sich stark vom Rest unterscheiden, als irgendeine blutleere Intervention des Colonel, so denn diese überhaupt stattgefunden hat.

Zumal der Vertrag, welcher zu Stay away joe, LaLLaL, The trouble with girls führte, noch vor dem Vertrag lag, auf dessen Grundlage Easy come, easy go gedreht wurde, sodass nicht zu erkennen ist, dass die Verträge irgend etwas mit der Art der Filme zu tun hat, sondern doch wohl eher der Entstehungs-Zeitpunkt.

Und nur mal so am Rande, Stay away joe, LaLLaL, The trouble with girls, Charro sind zwar eine andere Art Film und nicht so billig gemacht, aber auch nicht wirklich besser als Frankie and Johnny oder Tickle me. Stay away ist peinlich, LaLLaL ist konfus, The trouble with girls ist ein Hauch von Nichts und Charro ist öde, wie die Wüste, in der er spielt.
Letzte Änderung: 05 März 2018 21:10 von Earth Boy.
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05 März 2018 21:34 #908995 von Lonegan
Lonegan antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
Völlig richtig. Sterbenslangweilige Teile, die letzten , die er gedreht hat. Ich weiß gar nicht, was die der Welt mitteilen möchten. Keine Handlung UND (fast) leine Musik, wohingegen, jene davor ka wenigstens nur keine Handlung hatten.

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06 März 2018 15:14 #909030 von DumbAngel
DumbAngel antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
@EarthBoy: Alles gut und richtig. Ich stimme dir ja in vielem zu. Aber du übersiehst eine wesentliche Sache. So wie du es darstellst, wirkt es auf mich, als würdest du sagen, Elvis hätte jeder Zeit nach den erfüllten Verträgen für die jeweils neuen Verträge klarstellen können, dass er gutes Material verlangt (vielleicht verstehe ich dich da falsch, also sag ruhig Bescheid, wenn das so ist). Das konnte er aber nicht. Er war - das müssen wir uns heute klarmachen - ein "has-been", lange überholt von tatsächlich angesagten Künstlern.
Elvis hätte noch so lange auf wirklich gute Drehbücher pochen können, man hätte sie ihm sicherlich nicht gegeben, da man mit anderen Stars wesentlich mehr Erfolg hatte. Elvis' Filme waren nicht zuletzt deshalb ertragreich, weil sie ein kleines Budget aufwiesen. Für die treue Elvis-Gemeinde reichte das. Aber ein Film mit richtiger Produktion, tollem Drehbuch und starken Nebendarstellern (und: keinen Liedern!) hätte wahrscheinlich nichts abgeworfen. Das stelle ich mir ähnlich wie bei der Musik vor. Elvis hätte gerne gute, starke Songs aufgenommen und veröffentlicht. Aber anders als in den 50s war er kein Hitlieferant mehr, sodass die Songwriter ihre Stücke lieber an andere Künstler schickten oder selbst aufnahmen. Mit den mageren Verkaufszahlen von Elvis-Platten, die dann tatsächlich tolle neue Musik enthielten (Guitar Man, Indescribably blue usw.), wurde das Vorurteil dann auch bestätigt.

Es bleibt dabei: Elvis stand in einer Zwickmühle. Entweder die Filmkarriere an den Nagel hängen und jede Hoffnung auf einen guten Streifen aufgeben, sich wieder auf die Musik konzentrieren, ohne zu wissen, ob die Leute einen noch hören wollen, oder weiterhin Filme drehen, die den aufwendigen Lebensstil finanzieren, gleichzeitig aber künstlerisch einer Bankrotterklärung gleichkommen.
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06 März 2018 15:27 #909031 von Colonel
Colonel antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
Sehe ich genauso DumbAngel.

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06 März 2018 16:11 - 06 März 2018 16:16 #909032 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Elvis Presley - The Searcher

DumbAngel schrieb: Aber du übersiehst eine wesentliche Sache. So wie du es darstellst, wirkt es auf mich, als würdest du sagen, Elvis hätte jeder Zeit nach den erfüllten Verträgen für die jeweils neuen Verträge klarstellen können, dass er gutes Material verlangt (vielleicht verstehe ich dich da falsch, also sag ruhig Bescheid, wenn das so ist). Das konnte er aber nicht.


Natürlich konnte er das. Fraglich ist nur, ob er sie bekommen hätte. Wir liegen gar nicht soweit auseinander, ich sage halt nur, dass er die Option hatte, etwas zu fordern und im Zweifelsfall damit zu leben, dass niemand sich auf seine Forderungen einlässt. Keinesfalls musste er, wie er es selbst darstellte, bis zum Ende der 60er warten, um aus den Verträgen rauszukommen. Er musste höchstens bis zum Ende der 60er warten, bis niemand mehr Bock auf die Filme hatte.

sich wieder auf die Musik konzentrieren, ohne zu wissen, ob die Leute einen noch hören wollen,


Auch wenn er nicht mehr so erfolgreich war, so war er immer noch bis einschließlich 66 ein erfolgreicher Albumkünstler mit Verkaufszahlen, die so manch anderer Künstler gerne gehabt hätte. Elvis Verkaufs- und Chartszahlen waren nur im Vergleich zu seinen unglaublichen Höhen schlecht, mit anderen Künstlern verglichen, war sie bis auf die Jahre 67 und 68 immer noch gut.

Dean Martin hatte, wenn ich das richtig überblicke gerade mal ein Top Ten Album, welches keine Hit Kopplung war, plus noch fünf Top Twenty Alben. Das war's.

Insofern kann man getrost sagen, dass Elvis die Angst 1964 oder 65 sicher nicht haben musste.


oder weiterhin Filme drehen, die den aufwendigen Lebensstil finanzieren, gleichzeitig aber künstlerisch einer Bankrotterklärung gleichkommen.


Hier nähern wir uns vermutlich der Wahrheit und eigentlich sagen wir doch beide das Gleiche: Elvis hat die Filmerei aus finanziellen Gründen nicht an den Nagel gehängt. Filme machen war schnell und leicht verdientes Geld - so einfach ist.

Das ist ja nichts, wofür man sich schämen muss. Er hat weder alte Omas überfallen, um an das Geld zu bekommen, noch kleinen Kindern Drogen verkauft.

Ich bin halt nur der Meinung, dass man aufhören sollte, ihn als armes Opfer hinzustellen, das war er nicht. Er war ein erwachsener Mann, der entweder zu feige war dem Colonel zu widersprechen und / oder genauso gerne leicht viel Geld verdient hat. Aber er war kein kleines Kind, dass man für seine Entscheidungen in Schutz nehmen muss, weil es nicht weiß, was es tut.
Letzte Änderung: 06 März 2018 16:16 von Earth Boy.
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06 März 2018 20:30 #909039 von DumbAngel
DumbAngel antwortete auf Elvis Presley - The Searcher

Earth Boy schrieb:
Ich bin halt nur der Meinung, dass man aufhören sollte, ihn als armes Opfer hinzustellen



Das sehe ich auch so. Deshalb habe ich ja auch versucht, klarzumachen, dass es Elvis eigene Schuld war. Und eben das hat er ja auch gesagt (siehe bzw. höre Interview 1972).
Jeoch, das will ich nochmal betonen, sehe ich es so, dass er in einer Zwickmühle war. Den Begriff verwende ich bewusst, weil er etwas anderes ausdrückt, als dass er von anderen gesagt bekommt, was er zu tun hat, sondern die Entscheidung inkl. der Konsequenzen ganz bei ihm lässt. Vielleicht liegt da ein Problem mit dem Trailer und darausfolgend der Diskussion. Priscilla sagt, er fühlte sich "trapped" - im Deutschen übersetzt mit "gefangen". Die Bedeutung schließt jedoch sowohl das Gefangensein etwa in einer Falle ein, in der man schutzlos dem Fänger ausgeliefert ist, als auch die Situation, die ich mit der Zwickmühle zu beschreiben suchte, in der man zwischen zwei Seiten hin- und hergerissen ist, aber immer eine freie Entscheidung treffen kann.
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06 März 2018 21:34 #909042 von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
Elvis hätte schon Anfang der 60'er klar sein müssen wohin der Hase läuft, als er dann neue Verträge verhandelte hatte er durchaus die Power ein Vetorecht für die Drehbücher durchzusetzen denke ich. Mitte/Ende der 60'er sah das vermutlich anders aus. Interessante Diskussion von euch beiden Lausern hier. :beifall: :up:

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06 März 2018 23:30 - 06 März 2018 23:31 #909046 von Colonel
Colonel antwortete auf Elvis Presley - The Searcher

Atomic Powered Poster schrieb: Elvis hätte schon Anfang der 60'er klar sein müssen wohin der Hase läuft, als er dann neue Verträge verhandelte hatte er durchaus die Power ein Vetorecht für die Drehbücher durchzusetzen denke ich. Mitte/Ende der 60'er sah das vermutlich anders aus. Interessante Diskussion von euch beiden Lausern hier. :beifall: :up:


Und nicht nur das..
W e n n es Elvis wirklich so wichtig gewesen wäre eine "ernste Rolle" mit Top Drehbuch, brillanten Co Stars etc zu spielen hätte er auxh die monitären Mittel gehabt selbst was auf die Beine zustellen, sich was auf den Leib schreiben zu lassen und zu finanzieren. Da dies aber nicht so geschah bezweifele ich dass es nicht nur ein Lippenbekenntnis von ihm war. Er verdiente sich dumm und dämlich mit drei Filmen pro Jahr und je 2 bis 4 Wochen Drehzeit. Hatte so wie es war die Taschen voller Geld, 9 Monate Urlaub pro Jahr und null zu investieren. Und wie Earth Boy schon schrieb ... bis auf 67/68 lief es sogar in den Charts Top.. .und als es bergab ging kam schon wieder mit HGTA und dem Comeback Special ruckzuck wieder der Erfolg. Ihm fiel doch auch Dank Parker alles förmlich in den Schoß. Für all die vielen Millionen müsste er doch nie richtig hart arbeiten und das fast 22 Jahre lang nicht.
Letzte Änderung: 06 März 2018 23:31 von Colonel.
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06 März 2018 23:47 - 06 März 2018 23:49 #909048 von Atomic Powered Poster
Atomic Powered Poster antwortete auf Elvis Presley - The Searcher
Ein weiterer Punkt der hier noch gar nicht genannt wurde ist das fehlende Talent unseres Mannes.
Den Produzenten werden Elvis Limitierungen als Schauspieler durchaus nicht entgangen sein, möglicherweise war sich auch Elvis selbst tief in seinem Inneren des Umstandes bewusst dass er kein begnadeter dramatischer Darsteller war oder zumindest sein könnte. Hält man sich das relative kommerzielle Scheitern der "ernsten" Elvis Filme (immer verglichen mit den zeitnah veröffentlichten leichten Komödien) vor Augen und addiert man dann noch Elvis begrenztes Talent dazu, dann überrascht es nicht dass niemand einen ernsthaften Versuch unternahm Elvis als seriösen Schauspieler aufzubauen, man stattdessen einfach auf die schnelle Kohle gesetzt hat. Wenn ich ehrlich bin, ich hätte es als Produzent nicht anders gemacht.
Letzte Änderung: 06 März 2018 23:49 von Atomic Powered Poster.

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