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Elvis Presley Shows
- Big Hunk
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Mir gefallen die Stones- Live-Alben der 90er oder von 2003 auch besser als das von 1969 oder das Doppel-Album von 1977. Aber die Jungs haben mittlerweile auch gute Mitmusiker und selbst in über 40 Jahren auch einiges dazu gelernt.Wenn elvis auch teile seiner konzerte nicht ganz so intensiv gesungen hatte, die qualität der gesamten musiker finde ich schon extrem gut. habe letztens wieder ausschnitte von den stones und auch the who in den 70érn gesehen, sowas von schlecht das ist schon unglaublich, und ich finde die stones auch noch gut!
Zu Elvis:
Band / Backgroundsänger / Orchester waren phantastisch und machten seine Show musikalisch schon zu etwas sehr hochwertigen, zumal Elvis / seine Show / seine Musik eine Art "Gesamtkunstwerk" waren und er so für aber auch jedes seiner Songs eine top Instrumeintierung bieten konnte.
Nur: Es muß ja auch passen. Die Stones brauchen für Ihre Songs fürwahr kein Orchester, Sinatra und co. könnten auf die TCB-Jungs und ebenfalls die Chöre verzichten und für eine stilechte Country-Show fehlt z. B. eine Steel-Guitar.
Soll heißen, auch andere Musiker hatten die richtigen Bands. Nur: Bei Elvis hat es auf jeden Fall auch "gepaßt", evtl. war es sogar ein kleines bißchen überladen.
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- Harty
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- Harty
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- seine Shows waren für die damalige Zeit sehr aufwendig, vom Sound, grosser Orchester , der Chor (Sweets, Imperials , VOICE, Stamps…)
- für diese Art von Show gab es angeblich nicht die entsprechenden Hallen damals.
- man wollte keine Open Air Shows machen
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- Blues Boy
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Musicals laufen auch über mehrere Jahre, und das sogar jeden Tag.Um es vorsichtig auszudrücken: sein Publikum war anspruchslos? Das amerikanische Publikum unterscheidet sich deutlich von dem europäischen Publikum. Daher genügte vielleicht die "gleiche" Show für 7 Jahre?
Man muss einfach von der Vorstellung weg, dass Elvis ein kreativer Musiker war, der seine Musik dem geneigten Publikum zu Gehör tragen wollte. Elvis wollte Super-Star sein, der Held aus dem Comic. Und zum Schluss hat ihm nicht einmal mehr das etwas bedeutet.
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- Jon Burrows
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tja, so schnell kanns gehen. denke aber das er schon was anderes wollte, nur hat ihm die kraft gefehlt, wie wir ja alle wissen, und dann geht man natürlich den "einfachsten" weg. Schade!!!Musicals laufen auch über mehrere Jahre, und das sogar jeden Tag.
Man muss einfach von der Vorstellung weg, dass Elvis ein kreativer Musiker war, der seine Musik dem geneigten Publikum zu Gehör tragen wollte. Elvis wollte Super-Star sein, der Held aus dem Comic. Und zum Schluss hat ihm nicht einmal mehr das etwas bedeutet.
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- Gelöschter Nick
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Immerhin war Sinatra auch in Übersee und gegen sein Orchester war Elvis´ ein Spielmannszug.In dem Hendricks (schreibt der sich so?) wird auch angesprochen, warum Elvis nicht in Europa auftrat:
- seine Shows waren für die damalige Zeit sehr aufwendig, vom Sound, grosser Orchester , der Chor (Sweets, Imperials , VOICE, Stamps…)
- für diese Art von Show gab es angeblich nicht die entsprechenden Hallen damals.
- man wollte keine Open Air Shows machen
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- Gelöschter Nick
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Sinatra hat auf Touren außerhalb von den USA meistens entweder mit kleiner Besetzung gearbeitet ("Sinatra & Sextet", Paris 1962), oder mit örtlichen Orchestern, wo er bloß ein Handvoll eigene Leute mitbrachte.Immerhin war Sinatra auch in Übersee und gegen sein Orchester war Elvis´ ein Spielmannszug.
Im übrigen hat Joe Guercio das auch so gemacht. Es funktioniert auch heute bei ETC noch so wie damals: Er reist mit einem festen Kern von ein paar Leuten, und die anderen werden dann jeweils in der Stadt, wo gerade gespielt wird, hinzugebucht. Das sind notenfeste Vollprofis, die spielen jeden Fliegendreck vom Blatt. Und bei Elvis waren die Bläsersätze ja - verglichen mit Sinatra - reiner Kinderkram.
Aber allein durch die TCB-Band (damals 7 Leute), die Chöre (etwa ein Dutzend Leute) und Joe Guercio mit etwa 4 Leuten, wären dann schon Elvis plus etwa zwei Dutzend Musiker plus nochmal zwei Dutzend Helfer, Bodyguards, Handlanger und Nichtsnutze auf die Reise zu schicken gewesen.
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- Gelöschter Nick
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Gut ´62 stimmt. Aber in den siebziger (Monaco) oder achtziger (Tokio) Jahren war Frank schon mit ein paar Leuten mehr unterwegs. Wen das Sinatra Beispiel aber trotzdem nicht gefällt, es gehen ja auch ganze Philarmonien auf Tournee. Also nur am Reiseaufwand scheitert so ein Projekt nicht.Sinatra hat auf Touren außerhalb von den USA meistens entweder mit kleiner Besetzung gearbeitet ("Sinatra & Sextet", Paris 1962), oder mit örtlichen Orchestern, wo er bloß ein Handvoll eigene Leute mitbrachte.
Im übrigen hat Joe Guercio das auch so gemacht. Es funktioniert auch heute bei ETC noch so wie damals: Er reist mit einem festen Kern von ein paar Leuten, und die anderen werden dann jeweils in der Stadt, wo gerade gespielt wird, hinzugebucht. Das sind notenfeste Vollprofis, die spielen jeden Fliegendreck vom Blatt. Und bei Elvis waren die Bläsersätze ja - verglichen mit Sinatra - reiner Kinderkram.
Aber allein durch die TCB-Band (damals 7 Leute), die Chöre (etwa ein Dutzend Leute) und Joe Guercio mit etwa 4 Leuten, wären dann schon Elvis plus etwa zwei Dutzend Musiker plus nochmal zwei Dutzend Helfer, Bodyguards, Handlanger und Nichtsnutze auf die Reise zu schicken gewesen.
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- Gelöschter Nick
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Ich habe gerade die Japan-DVD mal flott eingelegt, und bei Kameraschwenken ins Orchester sehe ich da überwiegend Menschen mit asiatischen Gesichtern. Nur die Solisten und die tragenden Positionen hat Frank sich mitgenbracht.Gut ´62 stimmt. Aber in den siebziger (Monaco) oder achtziger (Tokio) Jahren war Frank schon mit ein paar Leuten mehr unterwegs.
Bei Monaco 71 bin ich mir ziemlich (aber nicht 100%ig) sicher, dass er da auch überwiegend örtliche Musiker hatte. Vielleicht meldet sich ja mal ein Experte hierzu zu Wort.
Philharmoniker sind festangestellte Orchester, die Musiker darin kriegen ein festes Monatsgehalt, egal ob sie auftreten, proben oder touren.Wen das Sinatra Beispiel aber trotzdem nicht gefällt, es gehen ja auch ganze Philarmonien auf Tournee. Also nur am Reiseaufwand scheitert so ein Projekt nicht.
Aber egal: Ich stimme Dir ja voll und ganz zu, insofern dass ich nicht behaupten wollte, dass Elvis' Auslandstournee daran gescheitert ist, dass er zu viele Musiker hatte. Das war nur ein kleiner Nebengrund, wenn überhaupt. Hierzu gibt es ja einen ausführlichen Thread sowie ein gutes Dutzend Nebenthreads.
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- Gelöschter Nick
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Du hast Recht mit den Konzert- DVD´s. Ist mir irgendwie nie aufgefallen.Ich habe gerade die Japan-DVD mal flott eingelegt, und bei Kameraschwenken ins Orchester sehe ich da überwiegend Menschen mit asiatischen Gesichtern. Nur die Solisten und die tragenden Positionen hat Frank sich mitgenbracht.
Bei Monaco 71 bin ich mir ziemlich (aber nicht 100%ig) sicher, dass er da auch überwiegend örtliche Musiker hatte. Vielleicht meldet sich ja mal ein Experte hierzu zu Wort.
Philharmoniker sind festangestellte Orchester, die Musiker darin kriegen ein festes Monatsgehalt, egal ob sie auftreten, proben oder touren.
Aber egal: Ich stimme Dir ja voll und ganz zu, insofern dass ich nicht behaupten wollte, dass Elvis' Auslandstournee daran gescheitert ist, dass er zu viele Musiker hatte. Das war nur ein kleiner Nebengrund, wenn überhaupt. Hierzu gibt es ja einen ausführlichen Thread sowie ein gutes Dutzend Nebenthreads.
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