Elvis (2022 - OST - CD / Download)

Harty schrieb:

Das müssen wohl auch alles Künstler sein, die bei Sony Music unter Vertrag sind.  

Nein...

warum nochmal Nein ? Das  ist doch schon erklärt und beantwortet wurden. 

Ah... überlas ich wohl 

Ich bin aber schon sehr gespannt wie diese Songs im Film wirken und ob es funktioniert. 

Tut es...

The Music of ‘Elvis’: A Complete Guide to Who Sings What on Soundtrack, From Jack White to Jazmine Sullivan to Stevie Nicks
If you're curious what Tame Impala, Eminem, Swae Lee, Kacey Musgraves, Yola and other stars perform for the biopic — not to mention Austin Butler, and Presley himself — here's a preview.

variety.com/2022/music/news/elvis-soundt...ngs-what-1235297605/


 

Habe DumbAngels Tipp einmal hergeholt, Quelle  VARIETY , Übersetzung Google:


Stevie Nicks: „Cotton Candy Land“
Dies ist vielleicht die verrückteste Auswahl im ganzen Film. Selbst für die meisten Elvis-Fans kaum wiederzuerkennen, wurde der Song 1962 von Presley mit den Mello Men für den Soundtrack zum Film „It Happened at the World’s Fair“ aufgenommen und nie als Single veröffentlicht. Nicks' Cover erscheint früh im Film (wie auch die Originalversion), ist aber nicht prominent platziert oder ist inmitten des frühen Kaleidoskops von Bildern einfach zu übersehen, also müssen wir auf den Soundtrack warten, um zu erkennen, was das Fleetwood Mac Legend wirklich daraus macht. (Ruth Batchelor und Bob Roberts haben das Lied geschrieben.)

Chris Isaak: „A Fool Such As I“
Die County-Legende Hank Snow ist eine Figur, die zu Beginn des Films, nicht ganz schmeichelhaft, als eine Art widerstrebender Mentor des vorberühmten Elvis auftritt. Es wird erwähnt, dass Presley einige seiner Hits covern möchte. Die Snow-Melodie erreichte 1953 Platz 4 der Country-Charts und wäre daher Teil seines Repertoires gewesen, als er 1958 mit Elvis tourte, der erst lange nach seiner Superstar-Zeit dazu kam, die Nummer zu covern. Isaak hat vermutlich den Gesang für den Schauspieler David Wenham gemacht, der Snow als etwas prüden Charakter spielt, der sich über Presleys Drehungen aufregt. (William Trader hat das Lied geschrieben.)

Swae Lee und Diplo: „Tupelo Shuffle“
Hier beginnen die Interpolationen, da Swae Lee und Diplo neben Arthur „Big Boy“ Crudup, dem Autor von „That's All Right“, Presleys erster Single im Jahr 1954, als Co-Autoren gelten. Der interpolierte Song hatte keinen großen Einfluss auf die Charts damals, aber es hat die Welt verändert. Wenn Sie sich fragen, ob Luhrmann einen angesagten Song in den Film aufnehmen wird, anstatt auf den Abspann zu warten, lautet die Antwort ja – das ist der Klang des Rappens, den Sie hören, wenn Presley in Memphis Crudup hört, der gespielt wird von Gary Clark Jr..

Gary Clark Jr.: „Black Snake Moan“, „That's All Right“
Die zeitgenössische Blues-Größe, die wie erwähnt Crudup spielt, ist zu hören, wie er ein paar Nummern singt, darunter die, die Presley gecovert und zu seiner eigenen gemacht hat.Kodi Smit-McPhee: „Was denkst du, wie ich mich fühle?“
Smit-McPhee spielt den Country-Sänger Jimmie Rodgers Snow, den Sohn von Hank Snow, der im Gegensatz zu seinem verzweifelten Vater den extravaganteren Stil von Elvis nachahmen will. Die Version von Rodgers Snow kam 1954 heraus (nachdem Red Sovine sie zuvor gecovert hatte), und Elvis coverte sie 1956. (Webb Pierce und Wayne Walker schrieben den Song.)

Shonka Dukureh: „Hound Dog“
Die R&B-Sängerin Big Mama Thornton war die erste, die Jerry Leiber und Mike Stollers „Hound Dog“ aufnahm – tatsächlich wurde es für sie geschrieben – bevor Presley 1956 seine vierte Nummer-1-Pop-Single damit hatte, was ihn weiter als herausragenden Rockstar zementierte Stern. Als Thornton ist Dukureh zu sehen, wie er den Klassiker in einer Clubszene in Memphis herausträgt.

Doja-Cat: „Vegas“
Die Interpolationen gehen weiter, während dieser teilweise originelle Song „Hound Dog“ umhüllt, was Leiber und Stoller einen Co-Writing-Credit einbringt. Und wir hören (aber nicht sehen), dass Doja Cat über einer Montage aus der Mitte der 50er Jahre sehr nach 2021 klingt.

Rufus Thomas: „Tiger Man“
Die verstorbene R&B-Größe aus Memphis gehört zu den wenigen, die inmitten des neuen Materials einen Vintage-Track auf dem Soundtrack-Album landen.

Denzel Curry: „Let It All Hang Out“
Eine weitere Wendung für einen zeitgenössischen Rapper, um in die Action der Mitte des Jahrhunderts einzusteigen, mit einem Song, den Curry zusammen mit Jamieson Shaw geschrieben hat, der zuvor mit Luhrmann an mehreren Filmen gearbeitet hat.

Les Greene: „Tutti Frutti“
Sie erinnern sich vielleicht an Greene als Leadsänger der Key West-Band Patrick and the Swayzees, die 2018 bei „American Idol“ antraten. In einer Clubszene, in der Presley von einem anderen aufstrebenden Rockstar, Little Richard gebannt ist, wird auf der Leinwand von Alton Mason dargestellt, aber die Stimme ist Greenes. Little Richard nahm den Track 1955 für Specialty auf und hatte Anfang 1956 damit einen landesweiten Hit. Presley hat es 1956 für sein erstes vollständiges Album „Elvis Presley“ gecovert.

Yola: „Working On The Building“ (mit Austin Butler), „Strange Things Happening Everyday“
Ja, Elvis trifft in diesem Film auf viele der frühen schwarzen Helden des Rock 'n' Roll. Um die Gospel-Rock-Pionierin Sister Rosetta Tharpe zu spielen, lernte die Americana/Soul-Upstart Star Yola, E-Gitarren-Soli im Stil der instrumental einflussreichen Tharpe zu spielen, obwohl man im Film nicht so viel von Yolas neu angenommenem Gitarren-Shredder hört wie von ihrem Klagen. Wenn Sie sich fragen, ob Tharpe ihre rockige Gospelmusik wirklich in Nachtclubs und in geweihteren Umgebungen gespielt hat, lautet die Antwort ja.Ann Nesby: „Herzschmerz-Hotel“
Der ehemalige Leadsänger von Sounds of Blackness bekommt eine von Presleys kultigsten Nummern auf den Soundtrack. (Mae Boren Axton und Tommy Durden haben gemeinsam geschrieben, und Elvis hatte auch hier einen sehr seltenen Songwriter-Verdienst.)

Alton Mason: „Sometimes I Feel Like A Motherless Child“
Mason wird synchronisiert, wenn er Little Richard spielt, aber hatte hier die Chance, seine eigene Stimme beizusteuern.

Kacey Musgraves: „Can't Help Falling In Love“
Der Fokus im frühen Teil des Films liegt auf Presley als einem mitreißenden (und für manche Erwachsenen verstörenden) Rocker, nicht einem Balladensänger. In einer Szene im Mittelteil, in der Elvis sich in Priscilla verliebt, hören wir hauptsächlich die frische Wiedergabe des Country-Popstars Musgraves. Obwohl es hier einen Ausschnitt des Presley-Originals gibt, hören wir mehr von ihm, wenn er ihn nach Las Vegas bringt und ihn gegen Ende in aufpolierter Form bringt. (Luigi Creatore, Hugo Peretti und George David Weiss waren die Co-Autoren des oft behandelten Klassikers.)

Britney Spears: „Toxic“
Backstreet Boys: „Everybody (Backstreet’s Back)“
Wir haben diese modernen Swede-Rock-Pop-Standards beim ersten Ansehen des Films nicht mitbekommen, und sie sind nicht auf dem Soundtrack-Album, aber anscheinend sind sie laut Film-Credits darin enthalten.

Elvis Presley/Paul Oakenfold-Remix: „Rubberneckin‘“
Keine frische Behandlung, falls Sie sich fragen. Oakenfold erhielt 2003 die Erlaubnis, den Oldie zu remixen, und er war ein Top-10-Hit in Großbritannien und anderen Gebieten auf der ganzen Welt, die USA nicht eingeschlossen. Der Originaltrack war 1969 eine B-Seite für Elvis, aufgenommen für den Film „Change of Habit“.

Tame Impala: „Edge Of Reality(Tame Impala Remix)“
Jetzt gibt es einen frischen Remix. „Edge of Reality“ wurde 1968 von Presley für den Film „Live a Little, Love a Little“ aufgenommen und als Single veröffentlicht, obwohl es damals nicht gut lief und nur die „Bubbling Under“-Charts erreichte. Kevin Parker hat natürlich produziert, und Tame Impala bekommt die alleinige Anerkennung als Darsteller, obwohl es als Remix in Rechnung gestellt wird, also müssen wir auf den offiziellen Soundtrack warten, um genauer zu untersuchen, ob Elvis noch darin enthalten ist.

Lenesha Randolph: „Take My Hand Precious Lord“
Randolph, die mit der Band ihres Bruders Robert Randolph auftritt, liefert die Stimme von Mahalia Jackson, die den berühmten Gospel-Klassiker von Thomas Dorsey bei der Beerdigung von Martin Luther King Jr. sang (es war sein Lieblingslied), ein Ereignis, das als groß dargestellt wird Auswirkungen auf Presley im Film. Cle Morgan wird jedoch Anerkennung für die Darstellung von Jackson auf der Leinwand zuteil. Jacksons Assoziation mit dem Lied reicht weit davor zurück, bis zu einer Aufnahme von 1956. Elvis nahm es im folgenden Jahr auf seinem ersten Weihnachtsalbum auf.

Lenesha Randolph und Shonka Dukureh: „I Got A Feeling In My Body“
Elvis hat diesen Song von Dennis Linde 1974 für eines seiner letzten Alben, „Good Times“ aufgenommen. Interessanterweise sind es die Sänger, die Mahalia Jackson und Big Mama Thornton darstellen, die ihn für den Film singen, was scheinbar die Verschmelzung von Presleys schwarzen Einflüssen darstellt - Sacred und nicht so Sacred. Presleys Version ist ebenfalls enthalten.

Jazmine Sullivan: „Sometimes I Feel Like A Motherless Child“
Elvis hat das traditionelle Black Spiritual als Teil eines Gospel-Medleys für sein Network-Comeback-Special Ende der 60er Jahre gemacht. Der Soundtrack verleiht ihm einen zusätzlichen, zeitgemäßen Dreh, wobei D’Mile einen der gefeiertsten R&B-Sänger unserer Zeit produziert.

Jack White: „Power Of My Love“
Eine perfekte Wahl für White mit einem bluesigen Riff und viel sinnlicher Kraft. Presley hat es ursprünglich 1969 für sein Album „Elvis in Memphis“ geschnitten, wo er seine erneuerte Glaubwürdigkeit aus dem Comeback-Special gut einsetzte. Das Lied entsteht an einem Punkt im Film, an dem Presley die Dinge auf seine Art macht, bevor er wieder unter die Herrschaft von Colonel Parker fällt. (Geschrieben von Bernie Baum, Bill Giant und Florence Kaye.)

Paravi: „Suspicious Minds“
Der junge indisch-amerikanische Sänger aus L.A. war bereits ein Spotify-Erfolg, wird aber definitiv mehr ins Rampenlicht rücken, da er einer der weniger berühmten Namen ist, der eine Platzierung im Soundtrack des Films ergattert.Nardo Wick: „Produkt des Ghettos“
Ein Rapper, der (für die meisten) unter dem Radar steht und auch hier seinen Durchbruch erlebt. Wick ist zufällig beim Soundtrack-Label RCA unter Vertrag und hat nur ein Album herausgebracht, aber er hat sich mit dem Top-10-R&B/Hip-Hop- und Rap-Chart-Hit „Who Want Smoke?“ bewiesen. Jegliche Anspielungen auf Presleys neuzeitlichen Hit „In the Ghetto“ könnten ausschließlich darin bestehen, dass der Autor dieser Melodie, Mac Davis, nicht neben Wick und Johnathan Scott genannt wird. „In the Ghetto“ erscheint jedoch etwas früher im Film.)

Elvis Presley und Pnau: „Don't Fly Away“
Dieser frische Mix ist eine umbenannte Adaption von Presleys „Any Day Now“, das ursprünglich 1962 von Chuck Jackson geschnitten und von vielen anderen Künstlern gecovert wurde, bevor Elvis 1969 dazu kam. (Burt Bacharach, Bob Hilliard und jetzt Mark James teilen sich die Autorenrechte. )

Eminem und CeeLo Green: „The King And I“
Gerade erst etwas mehr als eine Woche vor Erscheinen des Films veröffentlicht, läuft der Song als erster im Filmabspann (was ihm die Eignung als bester Song-Oscar-Anwärter verleiht), worin sich Marshall Mathers (Eminem) mit Elvis vergleicht, produziert mit Dr. Dre. Leiber und Stoller werden für die großzügige Verwendung des Rhythmus ihres „Jailhouse Rock“ als Co-Writer ausgezeichnet.

Måneskin: „If I Can Dream“
Bereits seit einigen Wochen als Teaser-Single erhältlich, verwandelt dieser „Dream“ den späten Elvis-Standard in eine eher rockige Power-Ballade. (Geschrieben von Walter Brown.)


Und was ist mit den Originalen von Elvis und den neu produzierten Gesangsversionen von Austin? Ob Sie es glauben oder nicht, selbst nach all den anderen Künstlern gibt es immer noch jede Menge Platz für beide.

Elvis Presley:
“Suspicious Minds” “Edge Of Reality” “Cotton Candy Land” “That’s All Right” “Also Sprach Zarathustra” (actually an instrumental, of course) “An American Trilogy” “Are You Lonesome Tonight?” “Fever” “Let’s Forget About the Stars” “Love Me, Love The Life I Lead” “Shake, Rattle And Roll” “I’m Comin’ Home” “Hound Dog” “Blue Suede Shoes” “Heartbreak Hote,” “Can’t Help Falling in Love” “A Little Less Conversation” “Viva Las Vegas” “Bossa Nova Bab,” “Here Comes Santa Claus” “I Got a Feelin’ in My Body” “Up Above My Head” “Let Yourself Go” “Guitar Man” “Tiger Man” “Any Day Now” “Power of My Love” “Polk Salad Annie” “Burning Love” “It’s Only Love” “Unchained Melody” “Without a Song” “In the Ghetto” “Men With Broken Hearts” and “Summer Kisses, Winter Tears”.

Austin Butler:
“I’ll Fly Away” “That’s All Right” “Baby, Let’s Play House” “Blue Suede Shoes” “Heartbreak Hotel” “Working on the Building” (with Yola) “Hound Dog” “Are You Lonesome Tonight?” “Trouble” “Crawfish” “Here Comes Santa Claus” “If I Can Dream” “Suspicious Minds” and “Can’t Help Falling in Love”.

Der Film ist im übertragenden Sinn ein Musikschauspiel. Ich vergleiche es fast mit einer Wagneraufführung. Gewaltige Bilder und die Musik. Diese Verfilmung von Luhrmann in etwas angepasster Form für die große Bühne als Schauspiel in 3 Akten mit dieser Musik und dem grandiosen Filmende. 
 

Schön geschrieben !