file All shook up (FTD)

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27 Feb. 2016 16:35 - 27 Feb. 2016 16:37 #897517 von Earth Boy
All shook up (FTD) wurde erstellt von Earth Boy
All Shook Up (FTD)

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Cover VorderseiteCover Rückseite


Katalognummer:FTD 82876 70306-2
Veröffentlichungsdatum:01.07.2005



Tracklist:
Blue Suede Shoes / I Got A Woman / All Shook Up / Love Me Tender / Jailhouse Rock-Don't Be Cruel / Heartbreak Hotel / Hound Dog / I Can't Stop Loving You / Mystery Train-Tiger Man / Monologue / Baby What You want Me To Do / Runaway / Are You Lonesome Tonight (Laughing version) / Rubberneckin’ / Yesterday-Hey Jude / Introductions / In The Ghetto / This Is The Story / Suspicious Minds / Can't Help Falling In Love

Review:
von Harty



Klang
Elvis ist in der Tat oftmals übersteuert. Das Piano, wie schon erwähnt im Thread, kommt sehr gut rüber für einer 69er Concert Aufnahme. Das Publikum ist leiser als bei anderen Aufnahmen aus dieser Periode. Elvis ist dafür gut im Vordergrund. "Lord have mercy" sagt er sehr oft.

Cover
Die CD Hülle...die werden es nie lernen. Das Cover ist ja ganz gelungen, aber die linken Innenseite. Oranger Hintergrund mit einem hellen Text bzw. Playlist mit heller Schrift. Sehr schlecht lesbar.

Inhalt
Jailhouse rock knallt gerade über die Boxen. Die Gitarre ist sehr Vordergrund. I got a woman ist eine Hammerversion vom King. Rockig. Überhaupt: 1969 waren es wirklich noch Rock'n Roll Concerte. Der Big Band ist noch nicht so entwickelt wie in den 70ern. Bei All shook up hört man Elvis die Acoustic Gitarre spielen. Elvis merkt man die Spielfreude an. Heartbreak Hotel sehr schön mit Piano abgemischt. So nun nochmal AKG K 66 Kopfhörer aufgesetzt. Der Chor ist eher mittig abgemischt. Der Monolog zu Hound dog ist wieder erste Sahne. Himmel Herrgott, was könnte Elvis geil drauf sein, wenn er wollte, selbst bei seinen Klassikern. Spielfreude, kein Genuschel, geil auf Rock and Roll und das nicht in 1:50 min.

Lord have mercy auch bei Hound dog ;) Hound dog ist super. Auch ohne K 66. Und Elvis macht viel Werbung für Gatorade. Das Gute daran ist, man hört des öfteren das Glas klimpern und Elvis schlürfen. Oh Lord have mercy.
I can’t stop loving you…schön langsam, Piano, Gitarre , Bass , Drums und einen rauhen Elvis. That’s it. Bob Morris ist erst am Finale dran. Kein überladenes Orchester. Selten das Publikum so oft lachen gehört, Elvis ist echt heiss auf die Show. Das Piano/Orgel spielt übrigens Larry Muhoberac. Mystery train/Tiger man klingt in diesem Fall mit dem Organ Sound irgendwie lässig und cool. Die Drums fehlt es an einigen Stellen leider etwas an „Deutlichkeit“. Die Abmischung ist mir an diesen Stellen zu dumpf, aber vielleicht gab auch die Source keinen besseren Klang her. Nach diesem Medley kommt einer der berühmten Elvis Monologue, aber Entertainment at his best. Er zieht einige Male seine Nase hoch. Etwas erkältet. „Iam sniffling“..erzählt von der Highschool und seiner ersten Scheibe, die für ihn persönlich war. Die ersten Shows in Memphis 54/55..dann spricht er von Colonel Sanders äh Parker..seine ersten TV Auftritte. Die Jackie Gleason Show 1956, Ed Sullivan, waist up...son of a bitch...lol..schliesslich über seinen Frackauftritt in der Steve Allen Show und Hound dog mit dem Basset. Er lacht sich weg dabei. Alles sehr lässig erzählt. Es ist ein Vergnügen Elvis zu lauschen. Lauschen ist auch ein seltener Ausdruck. Dann sind die Filme dran..movie bitch..lol..Diesen Monolog sollte man des öfteren als Quellenangabe benutzen.
„I did Girls Girls Girls and much other girls…Viva Las Vegas… lol…I was missing the contact with the live audience..so now why Iam back..so enjoy it..”.

Zurück zu den Songs. Baby what you want me to do. Sauberer Klang. Der Chor ist hierbei kaum hörbar, was mich aber nicht stört. Runaway..diese Elvis Versionen haben mir nie gefallen. Aber der Chor schreit hier wieder...aufgewacht..Danach grüsst er Del Shannon, der im Publikum sitzt. „What we gonna do next?“ fragt Elvis….Are you lonesome tonight? Klangmässig ist es die beste laughing version , die auf dem Markt ist. Meine bescheidene Meinung. Warum Elvis wirklich lacht, wird auch hier nicht deutlich. Rubbnerneckin startet mit einem false start.Elvis verliert sich im Text und es geht nochmals mit einem energischen „Hey“ los. Eine kurzzeitige Störung ist auf dem linken Channel. Das helfen auch die guten Kopfhörer nicht. Die Aufnahme kratzt auch ein wenig.Bei Yesterday zieht er sich wieder stark die Nase hoch. Vielleicht ist es doch keine Erkältung..nein der war bös. Ein kleiner Lacher zu Beginn der Version. Dann die Bandvorstellung. Lord have mercy darf auch hier nicht fehlen. Und ....EIN HEFTIGER RÜLPSER in das Mikrofon...direkt nach der Vorstellung Arthur Fiedler ..äh..Bobby Morris. Dann fällt der Schnee...In the ghetto.Bekannte Version. Ebenfalls This is the story. Suspicous mind wird über 7 min zelebriert. Bei Can’t help falling gibt es Küsse vom King, die Aufnahme ist definitiv übersteuert. Standing Ovations. Midnight show ist over.

Fazit:
Die Show macht irre Spass, Elvis in Bestform, er macht Musik und unterhält. Den Aufnahmen fehlt es etwas an räumlicher Tiefe und Ausgewogenheit. Trotzdem macht diese CD Spass.

Elvis Presley hat 1969 einfach göttlich gerockt
Original Review

Hinweis:

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Alles andere (Fragen, Hinweise usw.) zu dieser Veröffentlichung kann hier gepostet werden.
Letzte Änderung: 27 Feb. 2016 16:37 von Earth Boy.

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27 Feb. 2016 16:43 - 27 Feb. 2016 17:03 #897518 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf All shook up (FTD)
Review
von etp

Ich muß sagen: die show ist der Hammer ..... vom Format eigentlich nur vergleichbar mit der vom 12.08.1970 ms.

Schon während Blue Suede Shoes merkt man, daß Elvis heute richtig gehen läßt .... die Show beginnt demnach ziemlich straight, aber enorm rockig - und auch Ronnie hört man an, daß er heute extrem gut drauf ist - gleiches gilt für den Rest der Band.

Elvis singt sich also warm bis Heartbreak Hotel - was enorm geil kommt mit dem Piano vorne im Mix.

Und dann geht's los: Hound Dog steht auf dem Programm und erzählt seine obligatorische Story von der schüchternen Liebesszene - er erfindet: "I got very close to her, so she fell from the stool..." - kurze Pause - und dann geht's los: der erste Lachanfall des Abends. Man hört Elvis' Hirn buchstäblich rattern, wie er sich die Szene vorstellt - und dann bricht es aus ihm heraus. Traumhaft.

Von da an geht's ziemlich locker los - den vorläufigen Höhepunkt erreicht die Stimmung, als Elvis in der Life Story von seinem 8mm-UNderground-Film erzählt, der gerade geschnitten wird --- hab's nicht mehr so genau im Ohr, aber erfindet einen ziemlich geilen Titel, der so geil ist, daß sich Charlie nicht mehr halten kann ... der kleine Kumpel lacht sich schlapp und Elvis steigt volles Rohr mit ein ...... es war also nur eine Frage der Zeit und eine Frage der Gelegenheit, bis sich Elvis zu einem weiteren Brüller hinreißen lassen würde --- der sich ihm bei Are You Lonesome Tonight schließlich bietet.

Der Anlaß? :null: Wahrscheinlich nur der berühtme Tropfen, der das Faß zum Überlaufen bringt -

Fazit und Kritik
Eine wunderbare Show, deren einziges Manko wirklich und tatsächlich die leise Publikumsreaktion ist - aber gut, dafür kann heute niemand mehr etwas.

[Es soll] What'd I Say [fehlen] .... da man relativ wenig vom Publikum hört, darf man relativ wenig erwarten von dem, was man da hört.

Und zweitens ist die Show so wie sie im Moment ist fast 75 Minuten lang - damit ist die Disc voll. Ich weiß nicht, ob man mittlerweile Audio CDs auf 90 Minuten brennen kann, sodaß sie auch jeder Player nimmt :null:

Also: nicht meckern - genießen! Ist wirklich ein ordentliches Teil!

Original Review 1
Original Review 2

Hinweis:
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Letzte Änderung: 27 Feb. 2016 17:03 von Earth Boy.

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27 Feb. 2016 17:04 - 27 Feb. 2016 17:06 #897519 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf All shook up (FTD)
Review
vom Colonel

Die CD startet mit einem langen Intro zu Blue Suede Shoes Schnell fällt auf, dass hier das Klavier sehr in den Vordergrund gemischt wurde. Sicherlich eine „Abwechslung“ für uns Fans, da dies bislang noch bei keiner 69er live Aufnahme so gemacht wurde.
Es ist I Got A Woman der Reihe, dass mir 1969 (und auch noch1970) wesentlich besser gefällt wie in seinen späteren Konzerten.
Vor dem Start zu All Shook Up hört man Elvis auf seine Akustik-Gitarre „einschlagen“, somit hat er diese wohl noch umhängen.
Nach dem Song begrüßt Elvis das Publikum, man merkt hier schnell, dass Elvis sehr gut gelaunt ist an diesem Abend Er macht sich lustig über den Showroom, über Gatorade und sein Jacket. Am Beginn zu Love Me Tender ist zu hören, dass seine Stimme übersteuert wirkt wenn er das Mikro zu Nahe an den Mund hält. Der Song wird kaum mit Küssen unterbrochen, was im Vergleich zu der „Collectors Gold“ Version, und wirkt somit sehr ernsthaft vorgetragen.
Elvis spricht wieder und beginnt mit dem Jailhouse Rock/Don´t Be Cruel (before I kick your…) Medley…man hört anschließend erneut Elvis auf seiner Gitarre Heartbreak Hotel einleiten. Während des Songs muss Elvis kurz lachen….Mir war bislang noch nie aufgefallen, dass er 1969 doch verhältnismäßig lange mit Instrument auf der Bühne stand, so wie es in den 50s üblich war. Das Klavier ist zwar immer noch deutlicher wie gewohnt zu hören aber ich meine nicht mehr so laut wie zu Beginn der CD.
Es kommt nun die bekannte Einleitung zu Hound Dog (jedoch mit einigen „neuen“ dazu gedichteten Sätze…“deeper deeper Baby“), bei dem gesprochenen Intro kommt Elvis bereits ähnlich ins Lachen wie später bei einem von Mrs Parkers Lieblingssongs.
I Can´t Stop Loving You startet ohne Ansage und das Klavier ist anfangs kaum zu hören als hätte man vergessen den “Pegel hochzuziehen”. Elvis lacht erneut kurz während des Songs.
Die 69er Version wirkte auf mich stets wie ein „Live Take 1“ verglichen mit den grandiosen späteren Versionen von z.B. 1972/1974.
„One of my first records…“ und erneut hört man Elvis auf seiner Gitarre…Elvis erzählt und lacht dabei …er spielt das Intro…fängt mit Mystery Train an und lacht und lacht ein paar Mal (Seine gute Laune und sein ständiges Lachen steckt einen an beim Hören und man ertappt sich selber dabei, dass man fast mit einem permanenten Grinsen vor den Boxen sitzt) Tiger Man überzeugt durch alleine schon durch das Schlagzeug sehr!
Die Reaktionen des Publikums hört man ausschließlich zwischen den Songs und auch hier glaubt man die ersten 20 Reihen seien leer und das Klatschen käme auschließlich von den hinteren Stühlen. Somit hat man schon ein wenig das Gefühl, man lausche eher einem Soundboard wie einem Mehrspur-Tape. (Wahrscheinlich hat man bei dieser CD die „Spuren“ der Mikros, die im Saal die Zuschauer aufnahmen nicht benutzt/dazu gemischt oder zu leise ausgesteuert)
Elvis spricht und lacht…spricht und lacht….….er erzählt u.a. er habe auch in Night Clubs gearbeitet (hab ich bewusst noch nie gehört oder vergessen???!!) Er hämmert zwischendurch erneut auf seine Gitarre…Elvis redet lang aber variiert seinen Text hier und da und lacht mit Charlie um die Wette…
Elvis spricht darüber, dass man ein Live Album aufnehme…Er fragt ob Rubberneckin gestartet werden soll und versucht auf der E-Gitarre (die er wohl nun im Austausch genommen hat) das Intro einzuläuten aber dann folgt doch „Baby What You Want Me To Do“, welches leider 1969 sehr die genial raue 68er Spielart verloren hat. Nun folgt immer noch kein Rubberneckin´ sondern „Runaway!“ mit einem erneuten Lacher von Elvis während der Performance. Danach stellt er del Shannon vor und leitet auf der E-Giarre das Intro zur Laughing Version von „Are You Lonesome Tonight“ ein. (Es wird klar, dass das bekannte „lalalalala la Surrender Intro“ auf der „Collectors Gold“ damals wohl dazugeschnitten wurde, denn HIER hört man es nicht! Soetwas wie diese Lachversion „musste“ eigentlich als „Strafe“ für das ständige Lachen von Elvis folgen….wer kennt das nicht, dass man irgendwann seine Kontrolle verliert, wenn man ständig und über fast alles so viel lacht :-) let´s do Rubberneckin´…da da da….Elvis verpatzt den Anfang lässt aber zunächst weiter spielen…bricht dann aber später dennoch ab und weist an etwas schneller zu spielen.
Langsam aber sicher fällt mir nun noch auf, dass man das Orchester kaum bzw. viel geringer hört als sonst. Bislang hört sich die Scheibe eher nach ner Elvis feat. The TCB Band Vorstellung an….My Version of „Yesterday“…und Elvis lacht schon wieder beim Singen. Auch hier wirkt das Orchester als habe man es hinter nem dicken Vorhang platziert…was auch ins Ohr geht, ist, dass der Bass etwas mehr „aufgedreht“ wurde als wir es von anderen Aufnahmen kennen…der Song geht nahtlos in “Hey Jude“ (was fast nur aus Da Da Dadadadaaa besteht aber mit mehreren Schlagzeug-Schlägen endet) über und man hört ne Frauenstimme in Elvis Micro sprechen.
Die Bandvorstellung folgt….mit Witzen und Lachen….und einem Gatorade „Rülpser“ (ich schmeiß mich weg..noch nie gehört von ihm…LOL) In the Ghetto folgt, dass mir persönlich live immer zu schnell gespielt war…This Is The Story folgt, dass noch sehr unroutiniert klingt und mir nicht sonderlich „Live Song-tauglich“ erscheint.
Nun folgt ENDLICH eine (zwar nicht ganz so lange Version von 6:30Min.) von Suspicious Minds…was soll ich dazu schreiben…kenne keine schlechte Live Version dieses Jahrhundert Songs und von 1969 schon gar nicht. Ach Moment mal…wo ist denn das Klavier geblieben? Man hört hier eindeutig das Organ heraus…schade…die Bläser scheinen immer noch ein wenig hinterm Vorhang zu stehen….dafür haut der Bass und das Schlagzeug gut rein…“Ist a pleasure to work for you“ (auch eine nette Verabschiedung!)…und nun folgt leider schon Can´t Help Falling In love …was Elvis mit Küssen versäumte bei Love Me Tender holt er nun nach…

Fazit:
Wenn ich persönlich auch die „In Person“ Scheibe nach wie vor für die aller BESTE 69er Live Scheibe halte (wenn auch das Schlagzeug dort nicht mittig platziert ist und diese DRINGEND mal remastered/remixt gehört!!!!), so ist dieses Konzert hier doch etwas ganz besonderes, denn einen so überaus gut gelaunten und wunderbar witzigen Elvis hab ich bislang noch bei keinem anderen Konzert gehört und zudem „HEY!!!!“…. ich meine es ist und BLEIBT halt das Konzert „mit der Lachversion“…eben wie lange haben wir darauf gewartet…genau gut 25 Jahre seit der damaligen Singleveröffentlichung….Frechheit eigentlich…
Unbedingt KAUFEN!...diese Show ist auch etwas für „Otto Normalverbraucher“ und eigentlich VIEL zu schade auf nem kleinen Sammlerlabel zu erscheinen. Wenn man Elvis „Lachversion“ zum Beispiel irgendwann noch mal in einem Film oder Spott präsentiert hätte, hätte diese Scheibe anschließend in den Läden wirklich ein Renner werden können….Nun dümpelt diese großartige Entertainment-Show voller toller Rocknummern in den Fanclub Verkaufsregalen herum….Traurig, schade und verschenkte Möglichkeit.

Je Scala 1-10:

Fun Faktor/Entertainment: 9
Tracklist/Performance: 9
Sound-Mix: 7-8 (einige Stellen nur 6-7...insgesamt: gewöhnungsbedürftig da untypisch für ein 1969 Konzert)
Layout: 6-7 (da Titelbild "altbekannt" u.a. von der Platinum Jewel Case Version, Text innen nicht lesbar, viele Pics nur s/w)
Sammlerwert: 10
Kaufempfehlung: UNBEDINGT!

Original Review
Letzte Änderung: 27 Feb. 2016 17:06 von Earth Boy.

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