file Remastering - Der umgekehrte Fall

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31 Okt. 2005 23:20 #421602 von Gelöschter Nick
Remastering - Der umgekehrte Fall wurde erstellt von Gelöschter Nick
Ich weiß nicht, ob dieses Thema schon einmal besprochen wurde, erinnern kann ich mich zumindest nicht daran. Was sind Alben, von denen ihre sagen würdet, dass ein Remaster a) entweder zu keiner wirklichen Verbesserung geführt hat oder b ) qualitativ sogar deutlich hinter einer älteren Version zurück bleibt? Ich denke, fast alle hier werden wohl ausschließlich Remaster und kaum jemals die Original-Version eines Albums anhören, insofern finde ich es wichtig, die passende Version zu finden.

Den <a href=' www.elvisclub.de/eptunes/index.php?showt...ew=findpost&p=421593 ' target='_blank'>die am wenigsten gehörten Alben-Thread und Guitar Mans sehr interessante und sachlich ausgeführte Begründung betreffend, habe ich mich mal wieder in From Elvis In Memphis reingehört. Das Album war Anfang der 90er eines der ersten, das ich mir in meiner seinerzeit neuen Heimatstadt Bonn auf CD gekauft habe, ich erinnere mich noch ganz genau. Seit Erscheinen der Suspicious Minds Anthologie habe ich wohl stets nur die hier enthaltene Compilation des Album angehört und davor wohl meist die Titel von der 60er Box gewählt. Erst unlängst habe ich mal wieder in den 1991er Remaster von Dick Baxter hineingehört und muss sagen, dass diese fast 15 Jahre alte Version des Album mir von allen, die ich kenne, am besten gefällt. Weder die Remaster von der 60er Box noch die "1969er Antholgie" oder auch der 2000er Remaster kommen da heran.

Der '91er Remaster von Dick Baxter mit dem großartigen Essay von Peter Gurlanick im Booklet klingt so transparent und lebendig, so durchsichtig und präsent wie nichts, was ihm nachfolgte. Es gab ja Anfang der 80er mal eine audiophile Version des Albums (vielleicht weiß der ein oder andere mehr darüber) und ich frage mich, ob das hier vielleicht genau der Remaster von Anfang der 80er sein könnte? Das Ding hat nichts von den üblichen flachen und müden Remastern á la Promised Land oder Raised On Rock (oder hört ich mal eine frühe CD-Version von Elvis Presley im Vergleich zum DSD-Remaster von Kevan Budd an), sondern hat einen ganz eigenen Charakter, der danach m. E. so nicht mehr erreicht wurde.

Da ist ein leichtes und ganz natürlich erscheinendes Bandrauschen, das dem Ganzen eine wunderbare Lebendigkeit und Authentizität gibt, die auf den Remastern einfach fehlt. Die Glocken in Long Black Limousine beispielsweise klingen auf der '91er Version sehr natürlich und transpararent, haben einen ziemlichen Nachklang und eine geradezu mahnende Schärfe, derer die späteren Remaster irgendwie beraubt scheinen. Der dröhnend tief klingende Bass dröhnt hier richtig Unheil verheißend. Auf den Remastern ist er zwar, was die Tonalität betrifft, noch durchaus prominent vorhanden, aber ihm scheinen die Ecken und Kanten genommen, er klingt abgeflacht, entschärft und rundgespült. Das ist zumindest mein Empfinden. Der Versuch, das Ganze zu entrauschen ist hier ganz offensichtlich - und scheint auch ganz offensichtlich in die Hose gegangen zu sein. Sind das die oft angemahnten, unangenehmen Folgen, die immer wieder so beschrieben werden, als sei aus der Musik das Leben rausgesaugt worden und sie sei nur noch leere Hülle?

Ähnliches gilt für die Orgel ganz am Anfang in Only The Strong Survive. Die klingt auf der '91er Version richtig hell und munter nach, auf späteren Remastern scheint sie irgendwie "abgewürgt" und ruhiggestellt im Vergleich. Die sägenden Celli am Anfang von In The Ghetto. Auf der '91er Version richtig sägend, auf den Remastern irgendwie "zahnlos" im Oberkiefer. wenig Biss. Hier reicht nur die 24 Karat Hits-Version von Steve Hoffman ran, die aber etwas schneller zu laufen scheint.

Das sind jetzt nur einige wenige Beispiele, aber trotz mehrerer Neuauflagen und damit eigentlich anzunehmender Verbesserung bleibt die CD-Version von Dick Baxter, was dieses Album betrifft, immer noch mein Favorit. Sie hat einen originalen Klang, den man ihr abnimmt, irgendwie unverfälscht und glaubwürdig. Habt ihr auch solche Fälle, wo euch eine ältere Version deutlich besser gefällt als ein Remaster neueren Datums?

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01 Nov. 2005 07:32 #421615 von etp
Ich kann kein spezifisches Album nennen, weil ich in der Tat nur zu den remixed versionen greife - aber wenn ich RAGS TO RICHES hören will, greife ich stets zu meiner alten "ELVIS: The Collection, Vol. 4".

Es ist mir einfach unverständlich, wie man diesen einzigartigen Pianoanschlag derartig verhunzen und über Jahre (!) als Master nehmen kann :null:

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01 Nov. 2005 09:35 #421621 von Harty
Harty antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall
ETP..jetzt habe ich ein Dejavu


vorgestern habe ich die Volume 4 gehört und war nur hin und weg...

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01 Nov. 2005 13:20 #421705 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall
Vor allem stört auf der 70er-Box das aus einem anderen Take hereineditierte "kiss me", wo dann plötzlich die Orgel weggeht. Klingt unerträglich und verfälscht das, was Elvis damals aufgenommen hat. Ein Glück, dass ich das noch gemerkt habe, bevor ich beim Erscheinen der 70er-Box "ELVIS: The Collection, Vol. 4" beinah verschenkt hätte!

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01 Nov. 2005 21:37 #421984 von Herbi
Herbi antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall

Vor allem stört auf der 70er-Box das aus einem anderen Take hereineditierte "kiss me", wo dann plötzlich die Orgel weggeht. Klingt unerträglich und verfälscht das, was Elvis damals aufgenommen hat. Ein Glück, dass ich das noch gemerkt habe, bevor ich beim Erscheinen der 70er-Box "ELVIS: The Collection, Vol. 4" beinah verschenkt hätte!

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01 Nov. 2005 21:38 #421985 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall
Ich weiss nicht, ob es zur Thematik so ganz passt - aber ein Beispiel habe ich auch mal:
"Have I Told You Lately That I Love You".

Auf der ansonst sehr guten 50`s Box ist er sehr dumpf und leblos.

Auf der LP-Version des Albums "Love Me Tender-Romantic Elvis"

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<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>Das Bild zeigt leider nur die CD-Version.</span>

klingt der Song sowas von frisch. Und auch die Gitarre, die dem Lied die Leichtigkeit leiht, ist nur auf der LP sor richtig zu hören. Auf der CD fast gar nicht.
Die Cd-Version dieses Abums habe ich nicht - dort waren auch nur 20 Titel (statt 32) drauf.

Weiss daher nicht, ob sie dort denselben frischen Master wie auf der Vinyl-Version genommen haben oder es irgendwie verhunzten.

Weiteres Beispiel: auf der CD von Ariola "Jailhouse Rock" (meine erste Elvis-CD :wub: )

<!--aimg--><a href=' www.chipin-kaiya.com/Teaching/ShihChienUniv/ElvisPresley.jpg ' target='_blank'>

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ist eine Version von "Hound Dog" drauf, die noch weniger Rauschen als auf der 50`s Box hat und parallel dazu noch mehr Dampf hat als die etwas mauschelige Version auf der 50`s-Box.

Beide VÖ erschienen vor der 50`s Box (Das Doppelalbum "Romantc Elvis" Ende der 80èr und die Ariola-CD im Jahre 1990) und klingen trotzdem erheblich besser als die 50`s Box von 1992.

Ach ja: Die Single-Version von "Treat Me Nice" von der "Essential Elvis Vol.1" rauscht zwar mehr als die 50`s-Box-Version, die auf den ersten Blick mehr Dynamik hat (aber in meinen Augen und Ohren einfach nur weniger Rauschen und lauter ausgesteuert ist) - aber sie klingt trotzdem härter hinsichtlich des Pianos.
Das Schlagzeug ist zwar härter auf der 50`s-Box - aber gerade das Piano klingt doch erheblich besser auf "Essential Elvis Vol.1", denn gerade dieses Instrument ist sehr tragend in diesem Song.
Sehr deutlich wird der klangliche Unterschied beim Piano-Intro.

Einfach mal Ausprobieren.

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01 Nov. 2005 21:42 #421987 von Colonel
Colonel antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall

... habe ich mich mal wieder in From Elvis In Memphis reingehört. ... Erst unlängst habe ich mal wieder in den 1991er Remaster von Dick Baxter hineingehört und muss sagen, dass diese fast 15 Jahre alte Version des Album mir von allen, die ich kenne, am besten gefällt. Weder die Remaster von der 60er Box noch die "1969er Antholgie" oder auch der 2000er Remaster kommen da heran.

Hier stimme ich Dir zunächst zu, denn auch mir hat die "Baxter CD" jahrelang am BESTEN gefallen....bis ich letztes Jahr ENDLICH die 24 Bit Version der CD zum ersten Male hören durfte. Die übertrifft (genau wie die Back In Memphis 24Bit CD) alle bislang veröffentlichten 69er Veröffentlichungen nochmal gewaltig die 91er "Ur-Version"!

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01 Nov. 2005 22:02 #421998 von Colonel
Colonel antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall
Einige Beispiele "Song-Sound-Perlen", die ich bislang noch nicht besser gehört habe vom Klang:

1. "Suspicious Minds" / Elvis Forever Doppel CD 1983
Hier finden wir die Mono Version des Songs, der zwar etwas rauscht aber einen Dampf hat, der SO auf keiner anderen
CD zu finden hat.
2. Command Performances
Weder davor noch danach haben die O.S.T. Songs besser geklungen wie auf dieser Doppel CD.
(Man höre sich darauf als "Anspieltipp" mal die Frankie & Johnny/Harum Scarum Songs an, die man bislang nur hier
in so einem tollen Sound hören konnte. Dagegen klingen die Double feature oder FTDs schlecht.
Auch "Charro" ist darauf der absolute Hammer!!!!
3. "Return To Sender" klingt auf der 24 Karat Gold Hits DCC CD am aller besten, nirgends sonst hat dieser Track
so einen fast völlig reinen Klang und Sound
4. Highlights der japanischen 24 Bit CD Serie (deren Klang ebenfalls ALLE anderen Cd Veröffenlichungen toppt):
Elvis Is Back
How Great Thou Art (beeindruckend!!)
From Elvis In Memphis (sehr warmer Klang!)
Back In Memphis (als wärs live)
He Touched Me (Ein absoluter Hammer!)
Madison Square Garden (Gigantisch!)
Aloha (gut Arbeit, kein Soundbrei!)
Today (20 Bit) (Glasklar!)
5. That´s The Way It Is
Gold CD DCC (rauscht etwas aber voller Sound!)
6. CDs der "Neuzeit" 2005, die den BESTEN Sound ever einer Platte bislang bieten
Elvis Presley (1.) und Elvis (2.) als DSD Mastering!

...so jetzt seid ihr dran!

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01 Nov. 2005 22:15 #422001 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall

Ich weiss nicht, ob es zur Thematik so ganz passt - aber ein Beispiel habe ich auch mal:
"Have I Told You Lately That I Love You".

Auf der ansonst sehr guten 50`s Box ist er sehr dumpf und leblos.

Auf der 50er Box klingt eigentlich so ziemlich alles "sehr dumpf und leblos". "No-noised to death", würde der audiophile Hörer sagen. Schon alleine aus diesem Grunde sollte man dankbar sein für die DSD-Remaster von Kevan Budd. :up:

Generell sind deine Beispiele sehr interessant und passen auch durchaus hier rein. Warum ich allerdings explizit nach Alben gefragt hatte, hatte den Grund, dass ich Remixe von Songs, die dann wiederum zu vermeintlichen "Remastern" von Alben zusammengestellt wurden (s. Promised Land), komplett ausschließen wollte. Im Falle der von dir genannten Beispiele ist das nicht weiter wichtig, weil die Songs eh nur remastert und nicht remixt werden können. Insofern kommt es da tatsächlich auf die beste Quelle / den geeignetsten Remastering-Job an. Insofern durchaus passende Beispiele. Was Hound Dog betrifft, gilt ja die Version von der Billboard Top Rock'n'Roll Hits - 1956 (Rhino R2 70599) wohl immer noch als ziemlich legendär. Also, selbst wenn es nicht ganze Alben betrifft, gibt es durchaus noch einige Schätzchen auf anderen, frühen und möglicherweise wenig populären VÖen zu finden.

Ein anderes Album, bei dem ich den frühen CD-Remaster einer späteren Version vorziehe ist übrigens Moody Blue. Bis zum 2000er Reissue (mit den "From Elvis Presley Blvd." Bonus Tracks) hatte ich keine CD-Version davon. Erst neulich habe ich mir die ursprüngliche CD-Version für wenig Geld bei Amazon Marketplace zugelegt und muss sagen, dass diese den Remaster absolut und noch deutlich als im Falle von From Elvis In Memphis übertrifft (von dem fehlenden Let Me Be There mal ganz abgesehen). Wer sie noch irgendwo bekommen kann, bitte unbedingt zulegen! Das Teil ist zigmal stimmungsvoller und legendiger als der dumpfe Remaster von Dennis Ferrante und Lene Reidel. :sick:

Edit: Rechtschreibung/Flüchtigkeitsfehler

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01 Nov. 2005 22:44 #422003 von Gelöschter Nick
Gelöschter Nick antwortete auf Remastering - Der umgekehrte Fall

Einige Beispiele "Song-Sound-Perlen", die ich bislang noch nicht besser gehört habe vom Klang:

1. "Suspicious Minds" / Elvis Forever Doppel CD 1983
Hier finden wir die Mono Version des Songs, der zwar etwas rauscht aber einen Dampf hat, der SO auf keiner anderen CD zu finden hat.

Mann, ich muss unbedingt meinen Verstärker reparieren lassen, damit ich endlich meinen nagelneuen und noch unbenutzen Plattenspieler anschließen und die Mono-Version von der "Forever"-LP checken kann. Darauf bin ich echt gespannt. Konnte mich nicht mehr erinnern, dass hier der Mono-Master enthalten ist (das letzte Mal dürfte ich die Platte so mit 10, oder so, gehört haben).

2. Command Performances
Weder davor noch danach haben die O.S.T. Songs besser geklungen wie auf dieser Doppel CD.
(Man höre sich darauf als "Anspieltipp" mal die Frankie & Johnny/Harum Scarum Songs an, die man bislang nur hier in so einem tollen Sound hören konnte. Dagegen klingen die Double feature oder FTDs schlecht. Auch "Charro" ist darauf der absolute Hammer!!!!

Bei der "Command" handelt es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um eine schlichte Compilation des Double Features-Materials. Die Tracks sind von der Tonalität her, aber auch ansonsten bis geradezu auf Sample dieselben wie auf den DFs. Hier hast du dich möglicherweise durch die einigermaßen edle Aufmachung der "Command" täuschen lassen ... :null:

3. "Return To Sender" klingt auf der 24 Karat Gold Hits DCC CD am aller besten, nirgends sonst hat dieser Track so einen fast völlig reinen Klang und Sound

Kein Wunder, dass es besser klingt als alles andere, was man kennt: Steve Hoffman hat u. a. Return To Sender von den 3-Track-Session-Tapes remixt, weil ihm auf den 2-Track-Mastern zuviel Compression drauf war.

4. Highlights der japanischen 24 Bit CD Serie (deren Klang ebenfalls ALLE anderen Cd Veröffenlichungen toppt):
Elvis Is Back

Hier wage ich mal zu bezweifeln, dass diese Version den definitiven DCC Remaster wirklich schlagen kann. Außerdem wäre die japanische 24bit Version später entstanden und würde so nicht zum Thema des Threads passen.

Back In Memphis (als wärs live)

Ist mir persönlich ein bisschen zu laut und aggressiv ... Hier würde ich möglicherweise ebenfalls die frühere CD-Version vorziehen.

He Touched Me (Ein absoluter Hammer!)

Die ist cool, allerdings auch später entstanden und passt somit nicht zum Thema.

Aloha (gut Arbeit, kein Soundbrei!)

Kein reiner Remaster, sondern definitiv remixt, passt also auch nicht wirklich hier hinein.

Today (20 Bit) (Glasklar!)

Habe ich auch, schlägt den früheren Remaster von Anfang der 90er aber nur, weil die Artefakte bei Woman Without Love beseitigt wurden.

5. That´s The Way It Is
Gold CD DCC (rauscht etwas aber voller Sound!)

Anmerkung: Ist die klanglich feinste Version des Album und findet sich m. E. inzwischen auch auf der 2000er TTWII SE (Disc 1).

6. CDs der "Neuzeit" 2005, die den BESTEN Sound ever einer Platte bislang bieten

Elvis Presley (1.) und Elvis (2.) als DSD Mastering!

Stimme ich absolut zu. Passt allerdings auch nicht zum Thema, da ja die Frage nach frühen Remastern war, die spätere übertreffen.

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