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Master tape , session tape
- Harty
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Elvis hatte und hat natürlich immer noch Produzenten , die verantwortlich als Producer auf den LP's , CD's genannt werden. Sei es Steve Sholes, Chet Atkins, Felton Jarvis, Bones Howe , Chips Moman oder auch Joan Deary (in den 70ern für viele Liveaufnahmen, u.a. Aloha Show). Natürlich auch Ernst Mikael Jorgensen.
Der Produzent ist nun verantwortlich für das Abmischen der einzelnen Takes.
Soweit so gut. Mein Gedanke geht nun dahin, dass es eigentlich ein richtiges Mastertape gar nicht geben kann. Es gibt diverse Takes auf den Session Tapes. Der zuständige Produzent erstellt nun einen Mix nach seinem Empfinden. Beispielsweise (nur angenommen) Felton mischt die Gitarre von James Burton auf den rechten Channel, mehr im Vordergrund, die Akustikgitarre links in den Hintergrund. Die Drums eher ruhig etc...
Ein anderer Produzent bespielsweise würde James Burton eher verhaltener abmischen, dafür mehr Drumpower und die Stimme von Elvis aktiver.
In diesem Fall wären es schon zwei verschieden Mastertapes, bzw. Abmischungen. Wir diskutieren hier nun und streiten auch über Klang und Sound. Einige mögen den wärmeren Sound , wie ihn Joan Deary bevorzugte, andere wiederum den härteren Sound mit viel Bass.
Ich mag beispielsweise die Songs aus den 50ern mit etwas Hall, so wie ich sie eigentlich von den alten LP's her kenne. Joan Deary hat nun in einigen Fällen die Tapes anders abmischen lassen, die Tapes wurden aber aus irgendwelchen Gründen nicht verwendet. Was sind denn und die wahren Mastertapes? Ernst spricht von remastern der Mastertapes. Okay.
Wenn nun ein Mastertake (nicht Mastertape) aus Take 5 und Take 10 besteht, sollte man dann nicht diese Takes für ein Projekt ala secondtonone neu absmischen?
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- Speedway
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- Speedway
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- Gelöschter Nick
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Ich hoffe ich schreibe jetzt nichts falsches.Ein Song wird in der Regel mehrfach eingespielt bis man mit dem Song zufrieden ist.Dieses kann manchmal schon beim ersten Versuch der Fall sein manchmal aber auch erst beim 20. Versuch oder so.Für eine Veröffentlichung wählt man also die beste Aufnahme von dem Song,was dann der Mastertake ist
So hat Elvis seine Lieder aufgenommen! Nicht jeder Künstler gibt sich solche Mühe! Viele Künstler singen nur einige Passagen vom Lied bis sie gut klingen! Diese werden dann zum ganzen zusammengefügt ( gespliced )!
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- ManInBlack
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Klar gibt es immer nur einen Master - eben die entgültige, eingespielte Version.
Abmischung, etc. finden bekanntlich erst später statt. Klar kann so eine Abmischung variieren oder verändert werden - dennoch entsteht sie immer vom selben Masterband.
Ergo: Die Abmischung ist ein nachträglicher Prozess, der auf den Status eines Masters keinen Einfluss hat.
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- Gelöschter Nick
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Aber genau das würde heutzutage die Studiotechniker um den Verstand bringen! Auch damals hatten sie es nicht leicht mit Elvis, da er es fast ohne Ausnahme bevorzugte, die Lieder live einzuspielen - d. h. mit Band zusammen. Das war eigentlich schon damals keine recht beliebte Methode, da man als Techniker nicht mehr viel Möglichkeiten der Kanaltrennung hatte. Ist ja klar, du wirst auf fast keinem 70er Tape Elvis Stimme alleine haben, da die Band - durch das Live-Spiel - immer auch auf seiner Spur mit drauf ist. Einzige Ausnahmen werden die Aufnahmen vom September ´73 (Sweet Angeline z. B.) sein, da er hier ausnahmsweise über die schon vorproduzierte Spur sang.So hat Elvis seine Lieder aufgenommen! Nicht jeder Künstler gibt sich solche Mühe! Viele Künstler singen nur einige Passagen vom Lied bis sie gut klingen! Diese werden dann zum ganzen zusammengefügt ( gespliced )!
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- ManInBlack
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Keiner der Großen tat das häufig.
Und darum ist ihre Musik auch so einzigartig! Sie lebt und atmet!
Playback im Studio ist was für Flachschüppen!
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- Gelöschter Nick
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Ist auch meine Meinung, nur interessiert das halt mal Techniker nicht. Da gehts nur um "bestmögliche" Tonqualität, und sowas ist nun ganz einfach nur bei separaten Mehrspuraufnahmen (erst Drums und Bass, dann Keyboard... und ganz am Schluss der Sänger)möglich und nicht bei Liveaufnahmen.Als Profi im Studio zu einem vorgefertigtem Playback zu singen ist in meinen Augen BULLSHIT!
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- ManInBlack
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Da sind wir uns einig.Ist auch meine Meinung, nur interessiert das halt mal Techniker nicht. Da gehts nur um "bestmögliche" Tonqualität, und sowas ist nun ganz einfach nur bei separaten Mehrspuraufnahmen (erst Drums und Bass, dann Keyboard... und ganz am Schluss der Sänger)möglich und nicht bei Liveaufnahmen.Als Profi im Studio zu einem vorgefertigtem Playback zu singen ist in meinen Augen BULLSHIT!
Keiner der Großen tat das häufig.
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Allerdings ging es mir darum auch gar nicht. Ich wollte nur mal meine Abneigung gegen diese Art des Aufnehmens zum Ausdruck bringen.
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- Manhattoe
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Ja, und weil wie viele "Stars" Ihre Songs so zusammenkleistern lassen (weil sie es auch einfach nicht anders können),Ist auch meine Meinung, nur interessiert das halt mal Techniker nicht. Da gehts nur um "bestmögliche" Tonqualität, und sowas ist nun ganz einfach nur bei separaten Mehrspuraufnahmen (erst Drums und Bass, dann Keyboard... und ganz am Schluss der Sänger)möglich und nicht bei Liveaufnahmen.Playback im Studio ist was für Flachschüppen!
wirken sie auf der Bühne immer total blass.
Elvis und die Band hingegen beeindrucken insbesondere beim Nashville Marathon: der Sound wirkt so authentisch und hat fast Live-Atmosphäre. Das liegt natürlich auch an Felton Jarvis (um mal hier eine Lanze für ihn zu brechen).
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