file Die Ärzte

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16 Apr. 2012 20:45 #865713 von Earth Boy
Die Ärzte wurde erstellt von Earth Boy
Ich eröffne mal einen Ärzte Thread in Anbetracht der Tatsache, dass hier im Forum (zu recht) gerade die beste Band der Welt abgefeiert wird, es lt. Suchfunktion noch kein Thread von ihr gibt und nicht zuletzt, weil sie gerade ein neues Album veröffentlicht haben namens auch.

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Hier zwei Besprechungen:

Die Toten Hosen veröffentlichen in diesen Tagen ja auch  ein neues Album, nur drei Wochen nach den Ärzten – und am liebsten hätten wir den außerordentlichen Zufall für ein Gegenüberstellungs-Update genutzt. Leider war von den Hosen vorab nur die Single "Tage wie diese" zu hören, auf der Campino anti-alkoholischer, kreditwürdiger, gewissermaßen silbermondiger klingt als je zuvor – während die Ärzte auf „Auch“ (der zwölften Studio-platte seit 1984) im Großen und Ganzen noch so spätpubertär agieren wie, nun ja: 1984. Die etwas albernen Bandnamen halten die Punk-Vergangenheit dieser zwei deutschen Stadion-Acts ja bis heute präsent. Und obwohl Erwachsenwerden natürlich an sich total super ist: Die Momente, in denen Hosen und Ärzte der Welt beweisen wollten, was für verantwortungsbewusste Amtsanwärter aus ihnen geworden sind, waren oft die schwächsten.

So gesehen füllt das Trio Bela B./Farin Urlaub/Rod González mit den allermeisten dieser 16 Stücke eine heute fast einzigartige – und 2012 den Toten Hosen völlig gegenläufige – Pop-Rolle: Männer aus der Mitte des Lebens, die Songs für junge Leute singen. Explizit nicht für Gleichaltrige, höchstens für die unter ihnen, die noch ähnlich begeistert mit ihren Superman-Figuren, Metal-Gitarren und ab und zu den eigenen Pimmeln spielen.

"Fiasko" zum Beispiel ist ein tolles Lied über die Angst, Mädchen anzusprechen. Ein kapitales Problem, über das sonst niemand mehr schreibt. "Bettmagnet" handelt vom sinnlosen Fernsehen im Bett, "Cpt. Metal" vom Heilsversprechen der lauten Musik. Ab und zu machen sie aus dummen Bemerkungen ganze Songs, große Poeme aus Kinderreimen, und Stilübungen wie "TCR“"merkt man deutlich an, wie viel Chemiebaukasten-Spaß sie dabei im Studio hatten. Höhepunkt ist "Tamagotchi": eine herrliche Schnulze über Vatergefühle, die sogar kleine Schlingel haben. Das geht freilich nur ironisch, denn boys don’t cry.

Vielleicht ist das der Hauptgrund, warum die Ärzte von vielen nicht gemocht werden: Man fühlt sich schnell zu alt für sie. Obwohl man’s gar nicht ist. Wenn jetzt noch einer sagt, das könnte doch Punk sein – dann hat er vielleicht sogar ein bisschen recht.

Wertung ***

<a href=' www.rollingstone.de/reviews/alben/articl...die-aerzte-auch.html ' target='_blank'>Quelle

Die beste Band der Welt hat längst größere Zeitabstände zwischen ihren Alben – aber klingt immer noch nicht so – wie die andere beste Band der Welt, Radiohead. Fast ein halbes Jahrzehnt ist "Jazz ist anders" her, aber die Singles aus diesem enormen Verkaufsbrummer dudeln immer noch im Popradio. Jazz ist anders war 2007 das von Fans mit großer Erleichterung begrüßte Eigenarschtritt-Album der Ärzte, nach einer Phase, in der es nach Auflösung gerochen hatte. Es zeigte eine Band, die den Spaß aneinander wiederentdeckt hatte, ihrem Spieltrieb die lange Leine ließ und in vieler Hinsicht Extreme auscheckte, mit einigen der besten und bescheuertsten (ein Positivum) Songs des Ärzte-Katalogs.

Es sollte also nicht verwundern, wenn die neue Platte an den frenetischen Überschwang jener Frischwindkur nicht heranreicht und auch nicht die – doch, ein valides Wort im DÄ-Kontext – Tiefe des Vorgängers auslotet, den die Band selbst rückblickend als „eher düster“ bezeichnet. Ein (vergleichsweise) ambivalent-dramatischer Knaller wie „Junge“ oder die Ska-gewordene Lebenshilfe „Lasse reden“ ist auf auch nicht drauf. Farin Urlaub beschränkt sich in seinen Liedern diesmal weitgehend auf die ganz leichte Muse, sieht man mal ab von den personal politics im Punkrock-Themensong (ein DÄ-Standard) „Ist das noch Punkrock?“ und dem theologisch-philosophisch-blasphemischen Exkurs „Waldspaziergang mit Folgen“, in dem der „gläubige Atheist“ (U. über U.) über „einen Gott bei mir im Regal“ falsettiert (!).

Es sind wieder die Farin-Songs, die am schnellsten ins Ohrwurmzentrum vordringen – eine Metal-Pastiche, ein Disco-Feger, Flamenco-Gedöns, der selbstreferenzielle Stil-Hackbraten „TCR“ inkl. Schnittstelle für Live-Späße. Das hat routinierten Schmiss, gewohnt hohe „production values“, Witz und Selbstironie, aber die letzte Schraubendrehung in Richtung Wahnsinn, der kompromisslose höhere Blödsinn und die „niveautechnische Grenzwertunterschreitung“ , die „TCR“ beschwört, fehlen seltsam. Wollen die Ärzte dieses Feld auf lange Sicht Deichkind überlassen?

Im Sinne einer scheint’s angestrebten Band-Demokratie sind Bela B. und Rod González mit jeweils fünf Songs vertreten. Wobei Bela, seit er sein Vampir-Image zu, äh, Grabe getragen hat, mit seinem neuen Spezialgebiet reüssiert, dem privatistischen Problemsong, toll hier: „Bettmagnet“, ein Hilfeschrei aus der TV-verseuchten Matratzengruft. Und Beatles-Fan Rod hat wieder die verschwenderischsten, in irisierenden harmonischen Farben schillernden Pomp-Pop-Geräte am Start – allen voran das auf perverse Art anrührende „Tamagotchi“.

Klar ist bei all dem: Das Wasser muss den Ärzten erst noch gereicht werden – wird es je passieren? Die Alleinstellung dieser Band ist auf ewig unangreifbar. Und Farin Urlaub darf sich freuen, dass er wieder mal einem raren Fremdwort seinen mutmaßlich ersten Auftritt in einem Popsong verschafft hat: über „massive Aphasie“, schwere Sprechhemmung also, klagt er in dem Anbandel-Drama „Fiasko“ . Darunter leiden die Ärzte sicher nicht. Aber man hat sie schon schöpferischer loslabern gehört. Key Tracks: „Ist das noch Punkrock?“, „TCR“, „ ZeiDverschwÄndung“

Wertung: ****

<a href=' www.musikexpress.de/reviews/alben/articl...die-aerzte-auch.html ' target='_blank'>Quelle

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16 Apr. 2012 20:52 #865714 von Roqui
Roqui antwortete auf Die Ärzte

gewissermaßen silbermondiger klingt als je zuvor


das ist eine fiese Umschreibung, aber bei den Hosen könnte ich mir das so gut vorstellen :kaltsch:

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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17 Apr. 2012 23:41 #865845 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Die Ärzte
Naja, ob DAS jetzt noch Punkrock ist?

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17 Apr. 2012 23:47 #865851 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Die Ärzte

Naja, ob DAS jetzt noch Punkrock ist?


Die Ärzte? Meiner Meinung nach hatte ihre Musik von einigen Songs abgesehen, nie viel mit Punk zu tun. Ich würde eher sagen, dass es Pop oder Rock ist mit punktuellen Metaleinflüssen.

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18 Apr. 2012 00:06 #865867 von Vincent-The-Falcon
Vincent-The-Falcon antwortete auf Die Ärzte
:grin:

Das ist ein Lied auf der "auch"...

Ärzte waren noch nie Punkrock...

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18 Apr. 2012 00:21 #865880 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Die Ärzte
In der Vorgängerband machten sie Punk, aber ob das jetzt besser war?

<!-- YOUTUBE begin --><div align="center"><object width="425" height="350"><param name="movie" value=" www.youtube.com/v/GPJCTQ2CAWY "> www.youtube.com/v/GPJCTQ2CAWY " type="application/x-shockwave-flash" width="425" height="350">


Wobei Farins Nummern auch da schon jetzt nicht so wahnsinnig punkig waren, eher punkig gespielt, um den Begriff "scheiße" mal zu umgehen. :grin:

<!-- YOUTUBE begin --><div align="center"><object width="425" height="350"><param name="movie" value=" www.youtube.com/v/b2Kvs7TlGvo&feature=relmfu "> www.youtube.com/v/b2Kvs7TlGvo&feature=relmfu " type="application/x-shockwave-flash" width="425" height="350">

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18 Apr. 2012 22:51 #865976 von mahony01
mahony01 antwortete auf Die Ärzte
Man kann sich auf Youtube das komplette Album anhören. Die Ärtze haben dort einen eigenen Kanal:

<a href=' www.youtube.com/user/bademeisterTV?feature=watch ' target='_blank'>Bademeister TV - Das neue Album komplett zu anhören

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19 Apr. 2012 20:26 #866021 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Die Ärzte
Ich habe das Album nun einige Male gehört und bin hellauf begeistert. Während ich bei allen Alben der letzten 10 Jahre einige Anlaufschwierigkeiten hatte, hat diese Scheibe sofort bei mir gezündet.

Meine Bewertung, wobei 5 Sterne die Höchstwertung darstellt.

1.Ist das noch Punkrock? – 02:48 (Farin Urlaub)
****1/2

2.Bettmagnet – 03:08 (Bela B.)
***1/2

3.Sohn der Leere – 03:42 (Rodrigo González)
**1/2

4.TCR – 03:44 (Farin Urlaub)
*****1/2

5.Das darfst du – 03:19 (Bela B.)
***

5.Tamagotchi – 03:05 (Rodrigo González/Bela B., Farin Urlaub)
****1/2

6.M&F – 04:15 (Farin Urlaub)
****

7.Freundschaft ist Kunst – 03:20 (Bela B.)
*****

8.Angekumpelt – 02:32 (Rodrigo González/Rodrigo González, Farin Urlaub)
***

9.Waldspaziergang mit Folgen – 03:25 (Farin Urlaub)
****

10.Fiasko – 02:43 (Farin Urlaub)
*****

11.Miststück – 03:38 (Bela B.)
*

12.Das finde ich gut – 02:29 (Rodrigo González)
*

13.Cpt. Metal – 04:37 (Farin Urlaub)
***

14.Die Hard – 02:19 (Rodrigo González)
***1/2

15.zeiDverschwÄndung – 2:55 (Bela B.)
***1/2

Für eine abschließende Gesamtwertung oder gar eine Einordnung in das Gesamtwerk ist es sicher noch zu früh, aber im Moment würde ich das Album im oberen Drittel ansiedeln.

Was ich allerdings beim besten Willen nicht verstehe, dass man die schöne 60s Hommage Quadrophenia von Rod als Bonustrack auf die Single packt und gleichzeitig solche Stinker wie Miststück und Das finde ich gut oder von mir aus auch eine bestenfalls solide Nummer à la Sohn der Leere auf das Album.

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20 Apr. 2012 16:02 #866046 von Roqui
Roqui antwortete auf Die Ärzte
Also wenn Clash Punk sind, dann sind es die Ärzte auch.

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

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21 Apr. 2012 18:29 #866216 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Die Ärzte
Kurzes, aktuelles Interview von Farin:

<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>Farin Urlaub über Punk und die Beatles</span>


Im dpa-Interview spricht Ärzte-Frontmann Farin Urlaub (48) über Punkrock, den Fluch der Lustigkeit,
übers Liederschreiben und den Schlüsselmoment, der ihn zum Musiker machte.

Gleich im ersten Stück der neuen Platte «auch» stellt Ihr die Frage «Ist das noch Punkrock?». Die greife ich gleich einmal auf...

Farin Urlaub: «...aber wir beantworten sie ganz elegant nicht, eher bieten wir ein deutliches "hmm, kann sein, weiß nicht" an.
Das soll ja auch so bleiben, Die Ärzte als Enigma. Ich find' das gut.»

Den Schalk in Euren Stücken habt ihr jahrelang gepflegt...

Urlaub: «Ja, das schon. Aber er ist bei Die Ärzte nicht mehr das definierende Element.
Das haben wir spätestens mit dem letzten Album abgeschüttelt. Jetzt ist er nur noch da, wenn wir ihn da haben wollen.
Aber er ist niemals notgedrungen da. Es gab eine Zeit, da war kein Text ohne Scherz. Diese Zeiten sind glücklicherweise vorbei.
Hätten wir das nicht gestoppt, wären wir dem Fluch der Lustigkeit ausgeliefert gewesen. Das wäre auch nicht schön gewesen.»

Wie entstehen Eure Lieder im Detail?

Urlaub: «Früher ist jeder von uns mit fertigen Stücken ins Studio gekommen. Den anderen wurde dann gesagt,
"du machst das und du das und exakt so, wie ich mir das vorstelle". Das war wirklich sogar ganz extrem.
Die Zeiten sind Gott sei Dank vorbei. Jetzt sind Demos nur noch Diskussionsgrundlage. Im Einzelfall kommt es vor, dass alle sagen,
"das lassen wir so, das ist doch perfekt". Meist ist es aber so, dass noch diskutiert wird - auch schon mal heftiger.
Nie jedoch beim Text. Da ist immer einer federführend. Es gibt lediglich ein einziges Kriterium bei der Arbeit an einem Stück:
Es muss uns allen dreien gefallen. Dann ist es auf der Platte. Da wird nicht irgendwie Marktforschung betrieben.
Wir arbeiten da eher nach dem Motto: einfach mal machen.»

Seid ihr nach den vielen Jahren vom Phänomen Die Ärzte noch überrascht?

Urlaub: «Absolut, immer noch. Und immer wieder. Du musst dir die momentane Situation einfach mal vorstellen:
Es ist noch kein Ton vom neuen Album veröffentlicht, es ist noch kein Plakat geklebt und noch keine Anzeige geschaltet.
Wir haben lediglich auf unserer Webseite bekanntgegeben, wir gehen wieder auf Tournee. Kurz danach war fast alles ausverkauft.
Ich sage dann nicht, "das habe ich erwartet, das ist doch klar, schließlich sind wir Die Ärzte".
Ich raufe mir jedes Mal wieder die Haare und sage, "das kann doch alles nicht wahr sein". Natürlich ist das ein super Gefühl.
Aber doch sei die Frage gestattet: Was ist das? Was wäre beispielsweise, wenn wir ein Scheiß-Album rausbringen würden?»

Gab es in deiner Kindheit oder Jugend einen musikalischen Schlüsselmoment, der so prägend war, dass du selber Musiker sein wolltest?

Urlaub: «Es gab zwei völlig unterschiedliche. Der erste und wahrscheinlich der wichtigere, auch wenn Bela das furchtbar finden wird,
war, als ich mit neun Jahren meine Sympathie für die Gitarre entwickelte. Ich hatte immer schon Volkslieder geträllert und dachte,
so eine Begleitung, das wäre doch ganz schön. Dann lauschte ich einer Radiosendung über eine Band,
von der ich zu diesem Zeitpunkt noch nie gehört hatte, The Beatles. Und doch kannte ich jedes Lied. Jedes Lied!
Ich bin dann zu meiner Mutter gegangen und habe ihr das Erlebnis erzählt. Meine Mutter lachte und sagte:
"Was glaubst du denn, was du die ersten vier Jahre deines Lebens ausschließlich gehört hast?"
Danach war ich der größte Beatles-Fan und habe angefangen, Gitarre zu spielen.»

Aber noch nicht professionell...

Urlaub: «Bis 1976/77 hatte ich das Gefühl, dass der Unterschied zwischen den Musikern, die Platten veröffentlichen und mir so groß ist,
dass ich mir ein Musikerdasein abschminken konnte. Ich konnte vielleicht zur eigenen Belustigung Gitarre spielen.
Aber es reichte keinesfalls, um dies vor Publikum zu tun. Dafür war ich viel zu schlecht. Und dann kam die Punkrock-Revolution.
Ich bin nicht sofort Punk geworden, aber als ich Punkmusik gehört habe, wusste ich sofort, das kann ich auch.
Das war die Initialzündung. Danach stellten sich nur zwei Fragen: "Hast du was zu sagen und hast du eine gute Melodie?"
Mit beidem konnte ich dienen. Und das bis heute.»
<a href=' www.radio-blackpearl.de/viewtopic.php?f=9&t=267 ' target='_blank'>
Interview: Franz X.A. Zipperer, dpa

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