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Harald Schmidt
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Jo, und ich fand größtenteils, dass die Show auch das Geld wert war.Wobei er, wenn ich mich da recht erinnere, die Sendungen auch komplett selbst produziert hat.
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- Wisdomy
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Ich denke, Barths Attacke hat einen anderen Grund und Schmidt wird das schon irgendwann ganz diffizil durchblicken lassen. Sodass es Barth nichmal merkt.
Wenn ich den Mitschnitt sehe, dann wäre es eigentlich logischer, wenn Barth auf Pocher sauer wäre. Der zieht den ja mal so richtig durch den Kakao.
Allerdings: Schmidt spricht dann davon, 1,5 Mio € zu spenden....und setzt Barth damit unter Druck, sodass er als A-loch dasteht wenn ers nicht macht, zumal ja die ganze Merchandising-Abzocke von Pocher auch noch erwähnt wird. Hehe, clever eins reingewürgt.
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- Gelöschter Nick
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Ach, und da hat der schlagfertige Herr Barth jetzt exakt zwei Jahre für diesen originellen "Konter" gebraucht? Und warum nur auf Schmidt und nicht auch auf Pocher, der genauso mitgemacht hat und dabei sogar noch härter abgeledert hat?Im November 2007 enthüllte Schmidt in seiner Show „Schmidt & Pocher“, was Barth mit seinem Auftritt im Berliner Olympiastadion verdiente – angeblich 2 Mio. Euro. Seitdem ist Barth angefressen
Finde ich gar nicht. Ich sehe auch keinen Grund, warum gerade ein Schmidt, der Multimillionär im geschätzten oberen zweistelligen Bereich ist, seine Schäflein seit weit über 10 Jahren im Trockenen hat und - im Gegensatz zu Mario Barth - keinerlei kommerziellen Zwängen unterliegt, sondern Narrenfreiheit hat und machen kann, was er will, in irgendeiner Form neidisch auf Barth sein sollte.Kam auch irgendwie sehr missgünstig und neidisch von Schmidt und Pocher rüber.
Barth sollte sich geehrt fühlen, dass er da durch den Kakao gezogen wurde. Schmidt berichtet gerne mal, dass diverse Promis und Halbpromis ihn förmlich anbetteln, er möge sich doch auch mal über sie lustig machen. Das steigert nämlich den Marktwert. Vor der Kloschüssel-Nummer wussten doch auch nur ein paar Versprengte, die sich nachts mal in die Dritten verirren, wer Bettina Böttinger ist. Außerdem ist es bei Schmidt eine Grundregel, sich nur über die "Oberen Zehntausend" lustig zu machen und nicht - wie Raab und Konsorten - über arme Schweine und medienunerfahrene Menschen von der Straße.
Vor allem dürfte auch jedem, der nicht aus der Unterhaltungsbranche kommt, klar sein, dass das mit den 2 Millionen eine Milchmädchenrechnung ist. Es wird gerne vergessen, dass der gute Mann erstmal etwa 25% an MTS und vom Rest gut die Hälfte ans Finanzamt abdrücken muss. Gut, 750.000 Euro Reingewinn für einen Abend Scheiße labern sind immer noch immens viel Kohle, aber schließlich macht der das ja nicht jeden Tag.
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- Donald
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Was für eine tolle Frau.Klasse, ein überraschend guter Gast, diese Anne-Sophie Mutter.
Und nicht nur das. Ich fand die gesamte Sendung einen Kracher, ein Hammer-Gag nach dem anderen. Schmidt war in Höchstform. Und spätestens bei der Mendelssohn-Darbietung am Ende hat er mal wieder gezeigt, dass er sein Geld mehr als wert ist. Da soll Mario Barth uns doch mal erzählen, wer anders DAS auf die Reihe gekriegt hätte. Die James-Levine-Handtuch-Nummer, geil. Schmidts ganze Klasse erkannte man spätestens, als er an der komplizierten Stelle rauskam, einfach aussetzte und sagte: "Die Erben wollen nicht, dass hier das Klavier mitspielt." So einen Klopper hätte Barth selbst mit einer Armee von Gagschreibern nie raushauen können - abgesehen davon, dass er sicher nicht weiß, wer Felix Mendelssohn Bartholdy war.
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Sehr richtig. Und, in diesem Zusammenhang: Zu so einer Sendung wäre der Mann zu "Schmidteinander"-Zeiten doch überhaupt noch nicht in der Lage gewesen. Womit noch einmal widerlegt wäre, dass früher alles und somit auch Schmidt besser war. Anders war er, aber eben nicht besser.Und nicht nur das. Ich fand die gesamte Sendung einen Kracher, ein Hammer-Gag nach dem anderen. Schmidt war in Höchstform. Und spätestens bei der Mendelssohn-Darbietung am Ende hat er mal wieder gezeigt, dass er sein Geld mehr als wert ist.
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- Gelöschter Nick
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Sehe ich ganz genauso. Früher war er ein etwas hungrig wirkender, aufstrebender Anarcho-Typ. Heute ist er einer, der alles kennt und alles gesehen hat und niemandem mehr etwas beweisen muss. Und das verleiht ihm eine ganz neue Qualität. Es ist schon alles gut so, wie es ist.Anders war er, aber eben nicht besser.
Die beste "Rache" für Mario Barths Gekläffe ist es, mal eben so eine Sendung hinzulegen wie gestern.
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- Charles
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„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Gelöschter Nick
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Okay, die war scheiße, aber das waren keine drei Minuten der Sendung.Naja ... naja ... die Chippendales-Nummer ,
die TV-Frau-Frau
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