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Guilty pleasures – oder Alben
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05 Apr. 2010 01:44 #780791
von Earth Boy
<!-- YOUTUBE begin --><div align="center"><object width="425" height="350"><param name="movie" value=" www.youtube.com/v/F3e3X5LAB1E&NR=1 ">
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Guilty pleasures – oder Alben wurde erstellt von Earth Boy
Hier möchte ich einen kleinen Thread starten, in welchem jeder Alben posten kann, die er zwar mag, die aber sonst niemand im persönlichen Umkreis im gleichen Maße wertschätzt. Ebenfalls willkommen sind Alben, die von der Musikfachpresse gerne mal abschätzig besprochen oder gleich ganz übersehen werden und die nach eigener Einschätzung mehr Aufmerksamkeit verdient hätten.
Ich mache dann mal den Anfang mit Headquarters von den Monkees.
<!--aimg--><a href=' images.uulyrics.com/cover/t/the-monkees/...uxe-edition-2-cd.jpg ' target='_blank'>
Dieses Bild ist für Gäste verborgen.
<!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
Die Monkees haben bis zum heutigen Tag für viele den Makel, eine gecastete Band gewesen zu sein, die weder ihre Lieder schrieb noch die Instrumente auf ihren Alben spielte.
Für die Anfangszeit stimmt das alles auch ganz fraglos. Doch mit dem von mir verehrten dritten Album änderte sich das grundlegend. Die Band übernahm die Kontrolle über ihre Musik, spielte von wenigen Gastmusikern abgesehen die Instrumente selbst ein und komponierte nahezu die Hälfte der Songs.
Headquarters ist ein feines Album, auf welchem tolle, wunderbar leichte 60s Pop Songs (You just may be the one, Shades of gray, Forget that girl) und Lieder mit Folkanleihen (I’ll spend my life with you) ebenso zu finden sind, wie eine sicherlich dem psychedelichen Zeitgeist geschuldete ausgefallenere Nummer wie Randy Scouse Git. Alles in allem ein Album, für das sich selbst die großen Bands der 60er nicht schämen würden.
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Ich mache dann mal den Anfang mit Headquarters von den Monkees.
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Die Monkees haben bis zum heutigen Tag für viele den Makel, eine gecastete Band gewesen zu sein, die weder ihre Lieder schrieb noch die Instrumente auf ihren Alben spielte.
Für die Anfangszeit stimmt das alles auch ganz fraglos. Doch mit dem von mir verehrten dritten Album änderte sich das grundlegend. Die Band übernahm die Kontrolle über ihre Musik, spielte von wenigen Gastmusikern abgesehen die Instrumente selbst ein und komponierte nahezu die Hälfte der Songs.
Headquarters ist ein feines Album, auf welchem tolle, wunderbar leichte 60s Pop Songs (You just may be the one, Shades of gray, Forget that girl) und Lieder mit Folkanleihen (I’ll spend my life with you) ebenso zu finden sind, wie eine sicherlich dem psychedelichen Zeitgeist geschuldete ausgefallenere Nummer wie Randy Scouse Git. Alles in allem ein Album, für das sich selbst die großen Bands der 60er nicht schämen würden.
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