file Paul McCartney

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11 Juli 2011 01:59 #839946 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Paul McCartney
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1989


My Brave Face
Rough Ride
You Want Her Too
Distractions
We Got Married
Put It There
Figure of Eight
This One
Don't Be Careless Love
That Day Is Done
How Many People
Motor of Love

==

<span style='color:blue'>Mit diesem Album fand Paul wieder zu seinem Melodienreichtum zurück, der ihm auf den vorangegangenen Alben ein wenig abhanden gekommen schien. Ich kann mich noch gut an die damals völlig zu Recht euphorisierten Kritiker erinnern. Besonders gut getan hat McCartney die Zusammenarbeit mit Elvis Costello mit dem er immerhin vier der 12 Lieder komponierte. Zur gleichen Zeit schrieben beide übrigens u. a. auch den wunderbaren Song Veronica, welcher von Elvis Costello auf dessen Spike Album veröffentlicht wurde.

Einige, der hier enthaltenen Titel, zählen mit zum besten was Paule je gemacht hat: My brave face oder You want her too .

Gesamt: ****</span>

==

Highlights:

<span style='color:blue'>My brave face, You want her too</span>

Ansonsten:

<span style='color:blue'>That day is done, Put it there, This one, Figure of eight</span>
Figure of eight? Echt? Wollte ich gerade anhören, habs aber nicht mal auf dem iPod. Wurde ersetzt durch The Lovers That Never Were von der Off The Ground. Dann höre ich es mir zuhause an. Aus der Erinnerung gibts hierfür ***1/2 bis ****, für die nächste *1/2.

<span style='color:blue'>Ich finde Figure of eight einen sehr gefälligen Pop Song. Kann ich nicht anders sagen. Hätte ich mir Off the ground nicht noch mal angehört, hätte ich auch höchstens 2 Sterne vergeben, aber so war ich doch wirklich überrascht.</span>

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11 Juli 2011 02:51 #839947 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Paul McCartney
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1993

Off the Ground
Looking for Changes
Hope of Deliverance
Mistress and Maid
I Owe It All to You
Biker Like an Icon
Peace in the Neighbourhood
Golden Earth Girl
The Lovers That Never Were
Get Out of My Way
Winedark Open Sea
C'mon People

==

<span style='color:blue'>Obwohl dieses Album nach dem gleichen Rezept wie Flowers in the dirt angefertigt wurde, die gleiche exzellente Band und Songwritingpartnerschaft mit Costello, begeistert das Ergebnis nicht im gleichen Maße. Ich muss aber sagen, dass ich die CD für diesen Thread mir nach vielen Jahren mal wieder angehört habe und positiv überrascht bin. Es finden sich doch mehr gelungene Lieder auf der CD, als ich in Erinnerung hatte; jedoch klingen gerade die rockigeren Songs wie Get out of my way oder Biker like an icon sehr bemüht. Ganz furchtbar ist das Titellied. Ich halte ein Kinderlied wie Off the ground für einen denkbar ungünstigen Einstieg in ein Album. Nach dieser Gurke ist man versucht die CD sofort wieder auszuschalten und unverzüglich bei ebay zum Verkauf anzubieten.

Gesamt: ***</span>

Highlights:

<span style='color:blue'>Golden earth</span>

Ansonsten:

<span style='color:blue'>C'mon people, Windark open sea</span>

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12 Juli 2011 16:17 #840045 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Paul McCartney
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1997


Die Songs

The Song We Were Singing
The World Tonight
If You Wanna
Somedays
Young Boy
Calico Skies
Flaming Pie
Heaven on a Sunday
Used to Be Bad
Souvenir
Little Willow
Really Love You
Beautiful Night
Great Day

==

<span style='color:blue'>Im Vorwort zur CD weist Paul darauf hin, dass ihm die Arbeit der vorangegangenen Jahre zu den Beatles Anthology CDs für dieses Album inspiriert habe. Dies dürfte vermutlich der Grund sein, weshalb so mancher Kommentator besonders deutliche Beatles Anleihen in der Musik vernahm. Ich höre diese nicht. Die Platte selbst ist eine sehr erfreuliche Angelegenheit mit vielen schönen und eingängigen Melodien, die jedoch zu keinem Zeitpunkt kitschig oder flach daher kommen. Besonders deutlich wird das bei den wunderbaren und geschmackvoll arrangierten Gitarrenballaden Calico Skies, Somedays oder Little Willow.

Gesamt: ****</span>

Highlights:

<span style='color:blue'>Calico Skies, Heavon on Sunday, Somedays</span>

Ansonsten:

<span style='color:blue'>Little Willow, If you wanna, Beautiful night</span>

Yeah, ganz starke Platte ohne wirkliche Hänger. Die Gitarrenballaden wurden zu Recht bereits erwähnt. Auch der Mix aus Miller- und Lynne-Tracks gefällt mir recht gut und bringt die richtige Abwechslung, Young boy hat sehr wohl Beatles-Momente. Gesamt ****, für einzelne Songs muss ich nochmals gegenhören.

<span style='color:blue'>Natürlich gibt es den ein oder anderen beatlesquen Moment auf der Platte, das wollte ich gar nicht verneinen, aber nichts was über das normale Maß einer McCartney Platte hinausgeht oder was man in dem Ausmaß nicht auch auf unzähligen anderen Platten findet.</span>

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12 Juli 2011 17:07 #840046 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Paul McCartney
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2001

Die Songs:

Lonely Road
From A Lover To A Friend
She's Given Up Talking
Driving Rain
I Do
Tiny Bubble
Magic
Your Way
Spinning On An Axis
About You
Heather
Back In The Sunshine Again
Your Loving Flame
Riding Into Jaipur
Rinse The Raindrops
Freedom

==

<span style='color:blue'>Es ist schon erstaunlich, mit schöner Regelmäßigkeit folgt bei McCartney auf ein starkes Album ein schwaches. Im Fall von Driving Rain ist es sogar ein sehr schwaches Album geworden. Paul hat hier aus 2 - 3 brauchbaren Ideen eine Platte mit 16 Titeln gebastelt. Die Einfallslosigkeit lässt sich unter anderem daran festmachen, dass der "Text" einer ganzen Strophe bei Spinning on an axis nur aus 'oohs' besteht. Einsamer Höhepunkt ist die melancholische Ballade From a lover to a friend. Heather hätte das Zeug zu einem richtig guten Song, wenn Paul sich nicht entschlossen hätte, aus dem Lied ein Art semiinstrumental Stück zu machen. Freedom ist McCartneys musikalischer Kommentar zu den Anschlägen am 11.09.. Ein banales, mittelmäßiges Mitsinglied, welches, so bitter es ist, auf dieser Platte noch zu den besseren Songs zählt.

Gesamt: *</span>

Highlights:

<span style='color:blue'>From a lover to a friend</span>

Ansonsten:

<span style='color:blue'>Fehlanzeige</span>

Die Platte gefällt mir deutlich besser. Die ersten drei Songs finde ich bis durchgängig gut, Driving Rain wäre auch prima, wenn mich der Text nicht immer abschrecken würde. Der Rest schwankt zwischen Nettigkeiten, Belanglosigkeiten und Überflüssigem. Rinse The Raindrops stellt den abschließenden Höhepunkt dar. Reduziert auf neun bis zehn Songs hätte die Platte deutlich gewonnen, so immerhin noch **1/2.

Highlights:

From a lover to a friend

Ansonsten:

Lonely road, She's Given Up Talking, Rinse The Raindrops

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13 Juli 2011 12:04 #840132 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Paul McCartney
<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...in_the_Back_Yard.jpg ' target='_blank'>

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1. "Fine Line" 3:05
2. "How Kind of You" 4:47
3. "Jenny Wren" 3:47
4. "At the Mercy" 2:38
5. "Friends to Go" 2:43
6. "English Tea" 2:12
7. "Too Much Rain" 3:24
8. "A Certain Softness" 2:42
9. "Riding to Vanity Fair" 5:07
10. "Follow Me" 2:31
11. "Promise to You Girl" 3:10
12. "This Never Happened Before" 3:24
13. "Anyway" (Hidden: "I've only Got Two Hands") 7:22

Yeah, mein Liebling. Ziemlich untypisch und introvertiert, mit mittlerweile immer brüchigerer Stimme. produziert von "Radiohead" - Nigel Godrich. Highlight ist vielleicht Jenny Wren, aber für mich besticht das ganze Album: ****1/2.

<span style='color:blue'>Ein sehr düsteres Album, welches mir ebenfalls ausgesprochen gut gefällt. Eine sehr ungewöhnliche McCartney Scheibe, keine Gutelaune-Songs und keinen Schmalz. Der von Copperhead genannte Nigel Godrich hat auch mein Lieblingsalbum Mutations von Beck produziert und mit seinen ruhigen Liedern und der dunklen Atmosphäre erinnert es mich daran. Die Lieder sind größtenteils spartanisch instrumentiert und insofern spiegelt Chaos and Creation in the Backyard ein wenig Pauls Debut.
Geamt: **** </span>

Highlights:

<span style='color:blue'>Jenny Wren, English Tea</span>

Ansonsten:
<span style='color:blue'>Too much rain, Riding the vanity fair, Anyway</span>

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13 Juli 2011 12:15 #840133 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Paul McCartney
<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...mory_Almost_Full.jpg ' target='_blank'>

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1. "Dance Tonight" 2:54
2. "Ever Present Past" 2:57
3. "See Your Sunshine" 3:20
4. "Only Mama Knows" 4:17
5. "You Tell Me" 3:15
6. "Mr. Bellamy" 3:39
7. "Gratitude" 3:19
8. "Vintage Clothes" (This track marks the start of a five-song medley on the album.) 2:22
9. "That Was Me" 2:38
10. "Feet in the Clouds" 3:24
11. "House of Wax" 4:59
12. "End of the End" 2:57
13. "Nod Your Head" 1:58

Und gleich noch ein ziemlicher Volltreffer: ****, obwohl ich Medleys nicht wirklich mag. Nicht hier, nicht auf Abbey Road (wenns denn dieser Vergleich sein soll). Dance Tonight als Ukulele-Kinderlied muss man nicht mögen, aber danach gibt es fast nur noch Überdurchschnittliches. Meine Highlights: Only Mama Knows, You Tell me, Mr Bellamy, That was me, House of wax, End of the end... und wahrscheinlich noch was vergessen. Gut gemacht, Paul!

<span style='color:blue'>Eine wirklich gute CD mit vielen feinen Songs. Das Medley hätte ich auch nicht gebraucht, aber es stört auch nicht weiter. Ich finde sogar das beinahe obligatorische Kinderlied Dance tonight nicht übel. Es hätte nur nicht unbedingt der Oppener sein müssen. Mein persönlicher Favorit ist das ungeniert popige und eingängige Ever present past. Das ganze Album höre ich ein wenig schwächer, da mir doch zu viele Lieder enthalten sind, mit denen ich nicht warm werde.

Gesamt: ***1/2</span>

Highlights:

<span style='color:blue'>Ever present past, Only mama knows</span>

Ansonsten:

<span style='color:blue'>Vintage Clothes, The end of the end, Mr Bellamy</span>


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13 Juli 2011 13:35 #840141 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Paul McCartney
Nicht komplett ohne diese:

<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...220px-ChobaCover.jpg ' target='_blank'>

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Okt. 88

1. "Kansas City" Jerry Leiber/Mike Stoller 4:02
2. "Twenty Flight Rock" Eddie Cochran/Ned Fairchild 3:03
3. "Lawdy Miss Clawdy" Lloyd Price 3:17
4. "I’m In Love Again" (Bonus track on 1991 international release) Fats Domino/Dave Bartholomew 2:58
5. "Bring It On Home To Me" Sam Cooke 3:14
6. "Lucille" Richard Penniman/Albert Collins 3:13
7. "Don't Get Around Much Anymore" Duke Ellington/Bob Russell 2:51
8. "I'm Gonna Be A Wheel Some Day" Fats Domino/Dave Bartholomew/Roy Hayes 4:12
9. "That's All Right Mama" Arthur Crudup 3:47
10. "Summertime" George Gershwin 4:57
11. "Ain't That A Shame" Fats Domino/Dave Bartholomew 3:43
12. "Crackin' Up" Ellas McDaniel 3:55
13. "Just Because" Bob Shelton/Joe Shelton/Sydney Robin 3:34
14. "Midnight Special" Trad. Arr. Paul McCartney 3:59

<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...RunDevilRunCover.jpg ' target='_blank'>

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Ok. 99

"Blue Jean Bop" (Gene Vincent/Hal Levy) – 1:57
"She Said Yeah" (Larry Williams) – 2:07
"All Shook Up" (Otis Blackwell/Elvis Presley) – 2:06
"Run Devil Run" (Paul McCartney) – 2:36
"No Other Baby" (Bishop/Watson) – 4:18
"Lonesome Town" (Baker Knight) – 3:30
"Try Not To Cry" (Paul McCartney) – 2:41
"Movie Magg" (Carl Perkins) – 2:12
"Brown Eyed Handsome Man" (Chuck Berry) – 2:27
Featuring Chris Hall on accordion.
"What It Is" (Paul McCartney) – 2:23
"Coquette" (Green/Kahn/Lombardo) – 2:43
"I Got Stung" (Hill/Schroeder) – 2:40
"Honey Hush" (Joe Turner) – 2:36
"Shake a Hand" (Morris) – 3:52
"Party" (a.k.a. "Let's Have a Party") (Jessie Mae Robinson) – 2:38

Zwei Cover-Platten zumeist alter R'n'R-Standards, aufgenommen zu Zeitpunkten, die recht gut eine Rückbesinnung erklären können: die erste als Reaktion auf die künstlerischen Bankrott-Erklärungen Mitte der 80er, die zweite auf Lindas Tod. Ob dem tatsächlich so ist bzw. war - wer weiß.

Beide Platten finde ich durchweg positiv, beide gelungener als Lennons R'n'R-Album. Mir gefällt das Russland-Album einen Tick besser, Run Devil Run hat mit No other baby den besseren Einzeltitel.

<span style='color:blue'>Hier kenne ich lediglich die Run Devil Run. Sie rockt! Ich mag die poguesartige Version von Brown eyed handsom man. Bei der Einschätzung des Rock'n'Roll Albums bin ich bei Dir, weder mag ich viele der Arrangements noch gefällt mir Lennons Gesang auf der Platte.
</span>

&#1057;&#1085;&#1086;&#1074;&#1072; &#1074; &#1057;&#1057;&#1057;&#1056;: ****
Run Devil Run: ****

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13 Juli 2011 13:47 #840143 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Paul McCartney
Bei den Live-Alben hab ich Lücken. Zu diesen beiden kann ich etwas sagen:

<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...g/220px-WOACover.jpg ' target='_blank'>

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Side one
"Venus and Mars/Rock Show/Jet" – 10:20
"Let Me Roll It" – 3:40
"Spirits of Ancient Egypt" – 3:59
"Medicine Jar" (Jimmy McCulloch/Colin Allen) – 3:57

Side two
"Maybe I'm Amazed" – 5:10
"Call Me Back Again" – 5:04
"Lady Madonna" – 2:19
"The Long and Winding Road" – 4:13
"Live and Let Die" – 3:07

Side three
"Picasso's Last Words (Drink to Me)" – 1:55
"Richard Cory" (Paul Simon) – 1:52
"Bluebird" – 3:37
"I've Just Seen a Face" – 1:49
"Blackbird" – 2:23
"Yesterday" – 1:43

Side four
"You Gave Me the Answer" – 1:47
"Magneto and Titanium Man" – 3:11
"Go Now" (Larry Banks/Milton Bennett) – 3:27
"My Love" – 4:07
"Listen to What the Man Said" – 3:18

Side five
"Let 'Em In" – 4:02
"Time to Hide" (Denny Laine) – 4:46
"Silly Love Songs" – 5:46
"Beware My Love" – 4:49

Side six
"Letting Go" – 4:25
"Band on the Run" – 5:03
"Hi, Hi, Hi" – 2:57
"Soily" – 5:10

Mittelmäßige Live-Platte mit ein paar Abstrichen, die in der Qualität des damals aktuelleren Songmaterials begründet liegen. Highlight ist Seite 3, die eher auf "unplugged" macht.

Irgendwann Mitte/Ende der 80er hatte ich mal gelesen, dass dies eines der wenigen Mehrfach-Alben ist, die in Amerika auf Platz 1 geklettert sind. Müsste man mal nachschauen, welche es außer den spontanen Einfällen White Album, Aloha, The river und die Live-Box von Bruce noch bis ganz oben geschafft haben.

Nebengeschichte: Die Beatles-Songs wurden auf Platte als McCartney/Lennon gekennzeichnet...

Egal - insgesamt gibts **1/2

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13 Juli 2011 13:53 #840144 von Copperhead
Copperhead antwortete auf Paul McCartney
Deutlich besser finde ich diese:

<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/thumb/...PMUnpluggedCover.jpg ' target='_blank'>

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"Be-Bop-A-Lula" (Gene Vincent/Tex Davis) – 4:04
"I Lost My Little Girl" – 1:45
"Here, There and Everywhere" (John Lennon/Paul McCartney) – 3:16
"Blue Moon of Kentucky" (Bill Monroe) – 4:21
"We Can Work It Out" (John Lennon/Paul McCartney) – 2:48
"San Francisco Bay Blues" (Jesse Fuller) – 3:29
"I've Just Seen a Face" (John Lennon/Paul McCartney) – 3:01
"Every Night" – 3:24
"She's a Woman" (John Lennon/Paul McCartney) – 3:39
"Hi-Heel Sneakers" (Robert Higginbotham) – 4:08
"And I Love Her" (John Lennon/Paul McCartney) – 4:17
"That Would Be Something" – 4:02
"Blackbird" (John Lennon/Paul McCartney) – 2:09
"Ain't No Sunshine" (Bill Withers) – 4:05
"Good Rockin' Tonight" (Roy Brown) – 3:42
"Singing the Blues" (Melvin Endsley) – 3:46
"Junk" – 2:26

Recht früh in der Unplugged-Welle erschienen und sicherlich ein Höhepunkt des ganzen Schmonzes, auf den mit der Zeit jeder aufsprang. Eine feine Mischung aus R'n'R- und Beatles-Klassikern, die meisten selten, einige davor noch nie live gesungen. Ergibt freudige vier Sterne.

<span style='color:blue'>Sehr schöne Versionen diverser Beatles und Solo Klassiker - nicht zuletzt von seinem Debüt. Interessant als Beatles Fan ist für mich auch I lost my little Girl, welches hier völlig anders gespielt wird als von den Beatles während der Get back bzw. Let it be Sessions. Erstaunlich ist, dass laut Booklet dies das erste Lied sei, das McCartney geschrieben haben soll; bei den Beatles singt jedoch nur Lennon das Lied ohne Mitwirkung durch McCartney, was zumindest erstaunlich wenn nicht sogar merkwürdig ist, denn normalerweise sang bei den Beatles der Autor seine Kompositionen. </span>

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13 Juli 2011 14:18 #840146 von Earth Boy
Earth Boy antwortete auf Paul McCartney
<!--aimg--><a href=' upload.wikimedia.org/wikipedia/en/7/7c/TrippingLiveCover.jpg ' target='_blank'>

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1989

Disc one
"Showtime" – 0:38
"Figure of Eight" – 5:32
"Jet" – 4:02
"Rough Ride" – 4:48
"Got to Get You into My Life"
"Band on The Run" – 5:09
"Birthday"
"Ebony and Ivory" – 4:00
"We Got Married" – 6:38
"Inner City Madness
"Maybe I'm Amazed"
"The Long and Winding Road"
"Crackin' Up"
"The Fool on the Hill"
"Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band"
"Can't Buy Me Love"
"Matchbox"
"Put It There"
"Together"

Disc two
"Things We Said Today"
"Eleanor Rigby"
"This One"
"My Brave Face"
"Back in the U.S.S.R."
"I Saw Her Standing There"
"Twenty Flight Rock"
"Coming Up"
"Sally"
"Let It Be"
"Ain't That a Shame"
"Live and Let Die" – 3:11
"Hey Jude"
"Yesterday"
"Get Back"
"Golden Slumbers/Carry That Weight/The End"
"Don't Let the Sun Catch You Crying"


<span style='color:blue'>Nach seinem Comeback mit Flowers in the dirt ging er zum ersten Mal nach langer Zeit wieder auf Tournee und wie man sieht machten Beatles Klassiker mittlerweile einen großen Teil der Setlist aus. Im Gegensatz zu heute singt er diese aber noch mit kräftiger Stimme, so dass man sich die Platte gut anhören kann. Höhepunkte heraus zu picken fällt mir schwer, aber ich war von der Live Version von We got married immer sehr angetan. Ohne Wertung.</span>

Auf der Tour war ich :beifall:

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