slayer

ab 28.07.03 gibt es die neue slayer dvd



freut sich jemand mit, obwohl ein konzert aus den frühen 90ern natürlich cooler gewesen waere...aber man kann nicht alles haben.

Aus der Amazon.de-Redaktion
Betoniert eure Schränke ein, sperrt eure Kinder weg und schnallt euch an! Die beste Thrash-Metal-Live-Band der Welt schickt sich an, mit einem fabelhaften Konzertmitschnitt unschuldige Wohnzimmer im Dutzend in Schutt und Asche zu legen.

Eigentlich muss man bei einem Slayer-Gig in den ersten fünf Reihen gestanden haben, um die unglaubliche Wucht und Durchschlagskraft des US-Quartetts in ihrer ganzen Pracht nachvollziehen zu können. Doch wenn Kerry King & Co. mal gerade nicht in der Nähe sind, bietet War At The Warfield einen prima Ersatz. Tom Arayas Stimme schwächelt zwar an einigen Stellen leicht, und so laut wie die Slayer-P.A. kann man seine heimische Video/DVD-Anlage nur in seltensten Fällen aufreißen, aber dennoch überrollt einen schon der Opener "Disciple" mit einer Vehemenz, die sonst nur ultraschwere Dampfwalzen an den Tag legen.

Araya bellt seine Vocals ins Mikro, während er seine fetten Basslines durch die Boxen wummern lässt, das Gitarren-Gespann King/Hanneman agiert so blind aufeinander eingespielt wie siamesische Zwillinge, und Doublebass-Monster Paul Bostaph zeigt hinter der Schießbude, dass er mindestens genauso viel auf dem Kasten hat wie Dave Lombardo. Unfassbar, wie nanometergenau sämtliche Instrumente im Takt liegen und wie dämonisch-fies der Gitarrensound selbst auf dem heimischen Sofa noch klingt!

Die Setlist des am 7. Dezember 2001 in San Francisco aufgenommenen Konzerts enthält vorrangig unsterbliche Slayer-Highlights, die auch nach teils 20 Jahren nichts von ihrer diabolischen Intensität verloren haben. Meilensteine wie "War Ensemble", "Raining Blood", "Hell Awaits", "Die By The Sword", "Dead Skin Mask", "South Of Heaven" und "Angel Of Death" werden mit einer Urgewalt rausgedonnert, die keine andere Band so beeindruckend in Songs zu kleiden weiß wie Slayer. --Michael Rensen

Amazon.de DVD-Bewertung
Der gute Dolby-Digital-5.1-Mix und die unauffällige, aber effiziente Kameraführung werden der Slayer-Live-Magie absolut gerecht. Neben dem 90-minütigen Konzert enthält die DVD den unzensierten Videoclip zu "Bloodline" und ein 50-minütiges Special, in dem teils recht durchgeknallte Fans über die "Religion Slayer" referieren, Metal-Veteranen wie Scott Ian (Anthrax), Kirk Hammett (Metallica) und Les Claypool (Primus) Slayer Tribut zollen und die Band sich in kurzen Interview-Passagen recht bodenständig präsentiert. Für Slayer-Maniacs ist diese DVD ein absolutes Muss! --Michael Rensen

Kurzbeschreibung
"Tracklisting: 01 Disciple 02 War Ensemble 03 Stain Of Mind 04 New Faith 05 Postmortem 06 Raining Blood 07 Hell Awaits 08 Here Comes The Pain 09 Die By The Sword 10 Dittohead 11 Bloodline 12 God Send Death 13 Dead Skin Mask 14 Seasons In The Abyss 15 Captor Of Sin 16 Mandatory Suicide 17 Chemical Warfare 18 South Of Heaven 19 Angel Of Death"

Kurzbeschreibung
Slayer - die unangefochtenen Götter des Trash-Speed-Death-Metal und eine der heftigsten und kompromisslosesten Bands der Musikgeschichte, nehmen auch auf ihrer ersten DVD "War At The Warfield" keine Gefangenen.

Während ihrer Tour zum Album "God Hates Us All" wurde dieses brachiale Konzert am 13. Februar 2002 in San Francisco's Warfield Theatre aufgenommen. Und um den vollen Sound von Slayer auf dieser DVD wiederzugeben, wurde das komplette Konzert digitally remastered und gemixed im 5.1 Surround Sound.

"War At The Warfield" enthält als Bonus auch das "Bloodline" Musikvideo, das von allen Videokanälen verbannt wurde und "Fans Rule", eine 50 minütige Dokumentation.

Vielleicht haben der 11. September, der Krieg in Afghanistan oder die Tatsache, dass es das erste Konzert nach dem Tod von Tom Araya's (Gesang/Bass) Vater gewesen ist, dazu beigetragen: das komplett ausverkaufte Konzert im Warfield Theatre war kraftvoller, bedrohlicher, beängstigender und brutaler als jedes Slayer-Konzert zuvor. Während die Fans jede Zeile aus vollem Hals mitschreien, spielen Slayer wie besessen dieses unglaubliche Konzert, dass einem kalte Schauer den Rücken runterlaufen. Vor allem der Song "God Sent Death", den Slayer Osama Bin Laden widmeten, geht direkt unter die Haut.

Das "War At The Warfield" Konzert zeigt die Spannweite der beinahe 20jährigen Karriere von Slayer

Die hervorragenden Akustik im Warfield Theatre tat ihr übriges, um den Auftritt von Araya, den Gitarristen Kerry King und Jeff Hannemann und dem Drummer Dave Lombardo zu einem der absolut besten in ihrer nun 20jährigen Karriere werden zu lassen.

Hast du Langeweile ?

Hast du Langeweile ?

Slayer - die unangefochtenen Götter des Trash-Speed-Death-Metal und eine der heftigsten und kompromisslosesten Bands der Musikgeschichte, nehmen auch auf ihrer ersten DVD "War At The Warfield" keine Gefangenen.

Er hat es nur gedragt und gedropt...

Das war nicht sooooo viel Arbeit!

nein, ich habe erst das cover erstellt, dann die dvd gemastert, vorher noch alle instrumente eingespielt und dann für amazon ne beschreibung geschrieben

Und während du das alles gemacht hast, konntest du heute
bluemoon nicht beschützen hier!

<span style='font-size:8pt;line-height:100%'>coole erklärung, ne?</span>

Und während du das alles gemacht hast, konntest du heute
bluemoon nicht beschützen hier!

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mille von kreator ist doch garnicht so fett, wie ich dachte...er ist halt aelter geworden

In der Aussteuer meiner Frau befand sich eine Slayer-Platte.

In der Aussteuer meiner Frau befand sich eine Slayer-Platte.

was ist aussteuer? welche war es? das legendaere reign in blood? hell awaits? show no mercy? live undead? seasons in the abyss? ich sollte mich wieder mehr in richtung roots bewegen.