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War Elvis ein Rassist und Hippie-Hasser?
- Gelöschter Nick
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Das wäre dann aber eher was für den Stern, so fair muss man bleiben. Außerdem ist Kujau tot.
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- Kai
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- Gelöschter Nick
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Erfreulich zu sehen, wie kleingeistig und lächerlich Extreme und Fanatiker sind - haben sie doch die Hosen voll wegen eines frommen Muttersöhnchens aus dem Provinznest Tupelo, das einfach nur ein bisschen Musik machen und die Leute unterhalten wollte.
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- Kai
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Ab und zu gab es auch mal einen positiveren Bericht, aber ein bisschen Negatives mußte eben einfach sein. So war dit und ich müßte jetzt mal wenigstens kurz schlafen, trotz Urlaub. Bis denn dann.Das wirklich lustige daran ist, dass man Elvis bei religiös oder zumindest konservativ motivierten Gruppen in den USA für einen Abgesandten des Teufels oder zumindest des Kommunismus hielt, während man ihn hinterm eisernen Vorhang für die Speerspitze des amerikanischen Imperialismus und einen Angriff auf die Weltordnung hielt.
Erfreulich zu sehen, wie kleingeistig und lächerlich Extreme und Fanatiker sind - haben sie doch die Hosen voll wegen eines frommen Muttersöhnchens aus dem Provinznest Tupelo, das einfach nur ein bisschen Musik machen und die Leute unterhalten wollte.
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- Colonel
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...welcher Rassist...War Elvis Presley ein Rassist
-lädt Sammy Davis jr. zu ner After Show Party ein?
-besucht ein Konzert von Fats Domino?
-kopiert den Tanzstil von Jackie Wilson?
-plaudert und blödelt mit Roy Hamilton?
-trifft und schenkt Ali einen Mantel?
-singt unzählige "schwarze" Songs
usw...
Was ein Kokolores....
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- Copperhead
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Ich schon: <a href=' www.elvisclub.de/forum/index.php?showtop...ew=findpost&p=545559 ' target='_top'> www.elvisclub.de/forum/index.php?sh...ndpost&p=545559 .So einen Mist habe ich schon lange nicht mehr gelesen [...]
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- Chris L.
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Vielleicht sollte man dem SPIEGEL mal die DVD "He touched me" in die Hände geben...Eigentlich lief es doch in den letzen Jahren Weihnachten auf RTL. Aber so genau sind die Recherchen dort wohl nicht....welcher Rassist...
-lädt Sammy Davis jr. zu ner After Show Party ein?
-besucht ein Konzert von Fats Domino?
-kopiert den Tanzstil von Jackie Wilson?
-plaudert und blödelt mit Roy Hamilton?
-trifft und schenkt Ali einen Mantel?
-singt unzählige "schwarze" Songs
usw...
Was ein Kokolores....
Mit fällt da spontan die Geschichte in Texas ein, wo die Veranstalter des Astrodome meinten, dass Elvis "die schwarzen Mädchen zu Hause lassen sollte". Elvis aber natürlich darauf bestand, sie mit auftreten zu lassen...
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- Wisdomy
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Und zu Elvis: Jeder von uns kennt doch Gemütszustände. Als Elvis das schrieb, war er emotional erregt, und wohl auch nicht grad clean. Elvis hat viel gesagt und gemeint am Tag. Und abgesehen davon hatte er Recht. Nicht nur aus damaliger, aus politischer und amerikanischer Sicht. Und die Beatles hat nicht ER ausspioniert, sondern Hoover. Der hat aber Elvis genauso ausspioniert.
Derjenige, der diesen Artikel bei T-online nun autorisiert, und der, der ihn geschrieben hat, sollten mal kräftig ausgelacht werden.
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- Vincent-The-Falcon
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Wer hat das denn jetzt wieder ausgegraben? Quelle?Brief entlarvt Elvis als Rassisten und Hippie-Hasser
War Elvis Presley ein Rassist und Hippie-Hasser? (Foto: dpa)
Er war das Sexsymbol schlechthin, Millionen Mädchen schwärmten von ihm und gerieten bei seinem Anblick in Ekstase: Elvis Presley. Der King of Rock 'n' Roll prägte die Musikszene der 50er Jahre wie kein anderer vor ihm. Doch nun tauchte ein Dokument auf, das den gefeierten Star in ein ganz anderes Licht taucht, ihn gar als Heuchler und Rassist hinstellt. Im Dezember 1970 soll Elvis während eines Fluges einen Brief an den damaligen US-Präsidenten Richard M. Nixon geschrieben haben. In dem Brief bot er ihm seine geheime Hilfe im Kampf gegen den Drogenkonsum, sowie politische Bewegungen wie die Black Panther, die linke Studentenbewegung und Hippies an. Denn für diese Leute sei er kein Feind, sie sähen in ihm nicht "das Establishment", so lauten seine Worte. Da er seinem Land helfen wollte, soll er Nixon darum gebeten haben, ihn zum Bundesagenten zu ernennen - ohne jegliches Gehalt versteht sich. Ein Beglaubigungsschreiben soll der King of Rock 'n' Roll dafür aber verlangt haben.
Der King of Rock 'n' Roll soll ein ehrenamtlicher Drogenfahnder gewesen sein. (Foto: dpa)
Drogenfahnder-Gehilfe Elvis Presley
Als weitere Referenz, weswegen er so unglaublich gut für diesen Job geeignet sei, habe er angegeben, dass er intensive Studien zu Drogenmissbrauch und kommunistischer Gehirnwäsche betrieben habe. Dass ausgerechnet Elvis Presley sich dem Kampf gegen die Drogen verschrieben haben soll, erscheint mehr als ironisch, da der Rock-Star bereits in den 70er Jahren Drogen selbst nicht abgeneigt war. Außerdem litt er in den letzten acht Jahren vor seinem Tod an Medikamentenabhängigkeit. Aufputschmittel hatten zu Organversagen und letztendlich am 17. August 1977 zu seinem Tod geführt. Auch dass er seine Besorgnis gegenüber Schwarzen äußerte, wirkt scheinheilig, da er seine musikalischen Wurzeln im Rhythm and Blues der Farbigen fand. In dem Brief an Nixon soll Elvis seine Freude darüber geäußert haben, seinem Land im Geheimen zu dienen. Als er dann endlich den Präsidenten traf, überreichte er ihm einen als Geschenk verpackten 45er-Colt aus dem zweiten Weltkrieg und erhielt dafür sein gewünschtes Abzeichen als Drogenfahnder-Gehilfe und Manschettenknöpfe
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- Schorni
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Stimmt.Ich schon: <a href=' www.elvisclub.de/forum/index.php?showtop...ew=findpost&p=545559 ' target='_top'> www.elvisclub.de/forum/index.php?sh...ndpost&p=545559 .
Auch so ein überflüssiger Müll-Thread.
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