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War Elvis ein Rassist und Hippie-Hasser?
- Gelöschter Nick
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- Bazimike
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Frag besser mirco, der weiß das auch nichtDefiniert sich das Prekariat denn nur über das Einkommen oder über nicht-materielle Attribute wie Bildung und Sozialverhalten?
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- Vincent-The-Falcon
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Berühmt wurden wir aus Versehen
Interview: Katharina Riehl
Er spielte mit Ray Charles, arbeitete mit Frank Sinatra - und Michael Jacksons Album "Thriller" machte Quincy Jones dann zum erfolgreichsten Musikproduzenten aller Zeiten. Eine Begegnung in Berlin.
Quincy Jones hat in deutschen Medien in den vergangenen 20 Jahren so gut wie keine Interviews gegeben. Internet und Castingindustrie haben die Branche, die der Produzent von Michaels Jacksons Top-Alben Thriller, Bad und Off the Wall wie kaum ein anderer geprägt hat, inzwischen völlig verändert. Doch jetzt ist Quincy Jones zu sprechen, er ist in Berlin, auf der Internationalen Funkausstellung steht der 77-Jährige Pate für AKG-Kopfhörer. Heute sei er "ganz gut drauf", sagt der nette Mann der Kopfhörer-PR-Firma, der den Gast in der Lobby empfängt. Was das heißt? "Man versteht ihn ganz gut."
<a href=' www.sueddeutsche.de/kultur/im-gespraech-...us-versehen-1.996467 ' target='_blank'> www.sueddeutsche.de/kultur/im-gespr...rsehen-1.996467
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- Joe Turner
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- RockinRon
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- RockinRon
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- RockinRon
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- KingOfMusic
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hatte viele schwarze künstler als freunde und verehrte ihre künst, arbeite viel mit schwarze künstler zusammen, bewegte sich im kreisen außerhalb der weißen-schicht und hatte keinerlei berührungsängsten.
ich denke, dass elvis presley ein sehr liebenswürdiger mensch war und keinerlei berührungsängsten zu anderen kulturen hatte. gedanken in richtung des thread-titels wären für mich unvorstellbar und mit elvis absolut unvereinbar. so ein mensch war elvis nicht - im gegenteil......er war absolut offen! er war ein menschen-freund, so wie es erst kürzlich auch joe esposito sagte.
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- Charles
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Quincy Jones sagte, er hätte nicht mit Elvis Presley zusammengearbeitet, da Presley „ein Rassist war“. Auf die Frage, warum keine Zusammenarbeit entstanden war, führte Jones in einem Interview mit dem Hollywood-Reporter aus:
Ich schrieb für Tommy Dorsey, oh Gott, damals in den Fünfzigern war das. Und Elvis kam rein und Tommy sagte „Ich spiele nicht mit ihm“. Er war ein rassistischer … — jetzt halte ich aber meinen Mund. Aber jedes Mal, wenn ich Elvis sah, wurde er von Otis Blackwell gecoacht, der ihm beibrachte wie man singt.
Otis Blackwell, ein Songwriter und Pianist, der maßgeblich den Rock’n’Roll beeinflusste, gab wiederum in einem Interview mit David Letterman im Jahr 1987 an, dass Presley und er sich niemals begegnet seien. Sicher ist jedoch, dass Blackwell einige Songs für Elvis Presley schrieb, für die Presley als Co-Autor angegeben wurde, obwohl sie einzig aus Blackwells Feder stammten.
Quincy Jones wurde zudem im Interview nach seiner Meinung zu den Anti-Rassismus-Protesten und der „Black Lives Matter“-Bewegung gefragt, die besonders seit dem vorigen Sommer durch George Floyds Tod stärker wurden:
Das hat sich schon eine lange Zeit angebahnt. Die Leute haben ihren Kopf zwar gedreht, aber alles scheint mir noch beim Alten — Misogynie, Rassismus. Dir muss es beigebracht werden jemanden zu hassen. Das kommt nicht auf eine natürliche Art und Weise, das denke ich nicht. Du musst dafür trainiert werden. Es ist so eine schlechte Angewohnheit.
„Zeit, die man zu verschwenden genießt, ist nicht verschwendet.“ — John Lennon
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- Mike.S.
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