Hohe Quoten dank Elvis

Elvis Presley schießt Tele 5 den Weg frei.
Über 700.000 Zuschauer in der Spitze begleiten den King in 'Charro!' und 'Flammender Stern'.

Das Elvis Presley-Doublefeature am gestrigen
Dienstagabend sorgte bei Tele 5 wieder für einen Zuschauerrekord: Mit
'Charro!', einem sehr selten gezeigten Elvis Western, schoss der King
auf Platz 4 in der Tele 5-Hitliste der meisten Zuschauer seit
Senderbestehen und als 'Flammender Stern' holte er gleich danach
einen Marktanteil von 3,0 %.'Charro!' kam auf 2,0%

Dr. Ludwig Bauer, Geschäftsführer von Tele 5: "Elvis lebt: Wir
sehen, dass seine Faszination tatsächlich unsterblich ist. 'Charro!'
ist im deutschen Fernsehen eine Rarität und 'Flammender Stern gilt
als Elvis' beste schauspielerische Leistung. Wir freuen uns, dass wir
diese beiden Schätze für unser Westernpublikum heben konnten".[/FONT]

dass ist sehr schön zuhören....

gibt es irgend eine quelle wo man vielleicht noch mehr nach lesen kann `` ?






Flamingstar <!--aimg--><a href=' www.tele5.de/t5_publisher/t5_pics/PJ06_P...ammender_Stern_1.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->




Kritik:

„In dieser einzigartigen Western-Sage beweist Elvis Presley, dass er auch als Schauspieler hervorragende Leistungen vollbringen kann. ‚Flaming Star’ ist ein meisterlicher Presley-Klassiker, der nicht nur seine Fans begeistert.“ (Dirk Jasper FilmLexika)

Hintergrundinfo: Der renommierte Drehbuchautor Nunnally Johnson (*5. Dezember 1897, +25. März 1977) erhielt zu Lebzeiten drei Oscar-Nominierungen, u. a. für ‚Früchte des Zorns’, 1940), und schrieb Scripts zu Klassikern wie ‚Jesse James – Mann ohne Gesetz’ (1939), ‚Wie angelt man sich einen Millionär’ (1953) und ‚Das dreckige Dutzend’ (1967).

Western Legenden ELVIS PRESLEY Western, USA 1959, 89 Minuten, FSK 12
22:15

Originaltitel: Flaming Star

Regie: Don Siegel

Darsteller: Elvis Presley, Steve Forrest, Dolores Del Rio, John McIntire, Rodolfo Acosta

Pacer Burton ist der Sohn eines weißen Ranchers und einer Indianerin. Als der Kiowa-Stamm, dem auch seine Mutter angehörte, das Kriegsbeil ausgräbt, versucht das Halbblut neutral zu bleiben. Doch die befreundete Nachbarsfamilie wird überfallen und massakriert. Die wenig Überlebenden distanzieren sich von den Burtons, die keine Stellung beziehen und nur in Frieden leben wollen. Die Lage wird aber immer bedrohlicher, und die Mischfamilie sieht sich dem aufkeimenden Rassenhass ausgesetzt. Schließlich wird Pacers Mutter von einem Weißen erschossen, worauf sich Pacer den Kiowas anschließt. Nun kämpft er gegen die Weißen und damit auch gegen die eigene Familie. Doch er bringt sich selbst in Lebensgefahr, als er seinen schwer verwundeten Halbbruder Clint vor den tödlichen Pfeilen der Indianer rettet.

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Charro <!--aimg--><a href=' www.tele5.de/t5_publisher/t5_pics/PJ06_PW38_Charro_1.jpg ' target='_blank'> <!--Resize_Images_Hint_Text--><!--/aimg-->
Western Legenden ELVIS PRESLEY Western, USA 1969, 95 Minuten, FSK 12
20:15

Regie: Charles Marquis Warren

Darsteller: Elvis Presley, Ina Balin, Victor French, Barbara Werle,Solomon Sturges, Paul Brinegar

Jess Wade hat vom Banditenleben genug und will ein friedliches Leben an der Seite seiner Freundin Tracey beginnen. Der Job als Hilfssheriff kommt ihm dabei gerade recht. Doch seine ehemaligen Kumpanen Vince und Billy Roy Hackett verübeln Wade den Schritt ins bürgerliche Leben und zwingen ihn, ihnen beim Raub einer vergoldeten Freiheitskanone zu helfen, die für die mexikanischen Revolutionäre von unermesslichem Wert ist. Als Wade abwinkt, schieben sie ihm den Diebstahl in die Schuhe. Nur der Sheriff und Tracey glauben an die Unschuld Wades. Der macht sich auf die Suche nach der goldenen Kanone und versucht seine ehemaligen Gefährten selbst zur Strecke zu bringen.

Starinfo: Elvis Presley kam am 8. Januar 1935 in Tupelo, Mississippi, zur Welt. Musikalisch wurde er früh von den Gospel-Chören in der vorwiegend aus Schwarzen bestehenden Kirchengemeinde seiner Heimatstadt Memphis, sowie vom in den 50er-Jahren angesagten Blues und der Country-Musik geprägt. Der Umstand, dass ihm seine Eltern zum 11. Geburtstag statt eines Fahrrads eine Gitarre schenkten, war für die musikalische Entwicklung des Jungen ebenso förderlich. Der Legende nach nahm er seine erste Platte 1953 als verspätetes Geburtstagsgeschenk für seine Mama auf, woraufhin Plattenproduzent Sam Phillips auf sein Talent aufmerksam wurde. 1956 gelang Elvis mit einem TV-Auftritt in der Tommy und Jimmy Dorsey Show sowie dem Song ‚Heartbreak Hotel’ der Durchbruch. Nach Frank Sinatra wurde Elvis Presley zum ersten international gefeierten Superstar der Popmusik, der seine Fans zu Massenhysterien hinriss. Auf Geheiß seines Managers „Colonel“ Tom Parker ließ sich Elvis 1956 die dunkelblonden Haare schwarz färben, um das finsterere Aussehen eines Rebellen zu bekommen. Während seines Wehrdiensts in Deutschland 1959 lernt Elvis die damals 14-jährige Priscilla Beaulieu in Wiesbaden kennen, 1967 heiratete er sie. Ein Jahr später wurde die gemeinsame Tochter Lisa Marie geboren, doch die Ehe wurde 1973 wieder geschieden. Elvis Presley spielte von 1956 an in 33 Filmen, darunter zwei Dokumentarfilmen, doch die meisten waren seichte Unterhaltung, die darauf abzielten, Elvis singend und mit schönen Frauen posierend zu zeigen. Zu den besten Leinwandauftritten des Kings zählen ‚Jailhouse Rock - Rhythmus hinter Gittern’ (1957), Mein Leben ist der Rhythmus’ (1958) und ‚Flammender Stern’ (1959). Sein Manager Parker, der als einer der meist gefürchteten Personen im Musikgeschäft galt, nahm auch auf die Filmauswahl Einfluss und war mit verantwortlich, dass Elvis viele gute Rollen nicht bekam: So wollte Elia Kazan mehrmals mit Presley arbeiten, als Partner von Robert Mitchum, dessen Frisur er kopierte, in ‚Thunder Road’ (1958) war er im Gespräch, ebenso für Robert Wise in ‚West Side Story’ (1961) und in ‚Der Marshal’ (1969) neben John Wayne. Elvis Traum, Vito Corleone in ‚Der Pate’ (1971) zu spielen, ging ebenfalls nicht in Erfüllung. Mit der Schauspielerin Linda Thompson lebte der Star von 1972 bis 1976 zusammen. In seinen späteren Jahren war Elvis stark verschuldet, tablettenabhängig und litt unter Fresssucht. Am 16. August 1977 fand ihn seine damalige Freundin Ginger Alden auf dem Bauch liegend im Badezimmer. Im Krankenhaus wurde er für tot erklärt. Er starb an einer Überdosis Medikamente mit 42 Jahren. Der Remix seines Songs ‚A Little Less Conversation’ – vom holländischen Discjockey Junkie XL – ursprünglich für den Sporthersteller Nike zur Fußball-WM 2002 gedacht - wurde durch den Film ‚Ocean’s Eleven’ zu Presleys erstem Nr. 1-Hit seit 1977.

Hintergrundinfo: Letzter Film von Charles Marquis Warren (*16. Dezember 1912, + 11. August 1990). Der Produzent, Regisseur und Drehbuchautor zeichnete als Produzent der erfolgreichen TV-Westernserien ‚Rauchende Colts’ (1955-56) und ‚1000 Meilen Staub’ (1959, mit Clint Eastwood) verantwortlich. Bei ‚Charro!’ orientierte er sich klar an der Handschrift der italienischen Kollegen und gestattete Hauptdarsteller Elvis Presley keine einzige Gesangs- und kaum Kussszenen. Dafür stellt die Nacktszene mit Ina Balin ein Unikat in Elvis’ Oeuvre dar.



Quelle: tele 5 .de

Na also - so geile Zuschauerzahlen! Und dann schimpf mal einer über die Filme! Hieß es nicht in einem anderen Thread, dass die Filme noch nicht einmal im Nachmittagsprogramm eines Nischensenders einen schlafenden Hund hinterm OFen hervorholen würden?

Abgesehen davon ist "Flaming Star" wirklich ein toller Film, und wenn man weiß, wie die Amerikaner ticken, behandelt er eine sehr gewagte Thematik, weil die Geschichte der amerikanischen Siedler und der Umgang mit den Indianern äußerst kritisch betrachtet wird. Das hat man bei Amis selten!

Und "Charro" mag zwar mehr ein Abklatsch der Spaghetti-Western der späten 60er sein, aber ist besser als sein Ruf.

Na also - so geile Zuschauerzahlen! Und dann schimpf mal einer über die Filme! Hieß es nicht in einem anderen Thread, dass die Filme noch nicht einmal im Nachmittagsprogramm eines Nischensenders einen schlafenden Hund hinterm OFen hervorholen würden?

Abgesehen davon ist "Flaming Star" wirklich ein toller Film, und wenn man weiß, wie die Amerikaner ticken, behandelt er eine sehr gewagte Thematik, weil die Geschichte der amerikanischen Siedler und der Umgang mit den Indianern äußerst kritisch betrachtet wird. Das hat man bei Amis selten!

Und "Charro" mag zwar mehr ein Abklatsch der Spaghetti-Western der späten 60er sein, aber ist besser als sein Ruf.

Geil und immer wieder unglaublich!
Finde es auch klasse das Tele5 was wagte und etwas "anderes" brachte.

Elvis Presley schießt Tele 5 den Weg frei.
Über 700.000 Zuschauer in der Spitze begleiten den King in 'Charro!' und 'Flammender Stern'.

Das Elvis Presley-Doublefeature am gestrigen
Dienstagabend sorgte bei Tele 5 wieder für einen Zuschauerrekord: Mit
'Charro!', einem sehr selten gezeigten Elvis Western, schoss der King
auf Platz 4 in der Tele 5-Hitliste der meisten Zuschauer seit
Senderbestehen und als 'Flammender Stern' holte er gleich danach
einen Marktanteil von 3,0 %.'Charro!' kam auf 2,0%

Dr. Ludwig Bauer, Geschäftsführer von Tele 5: "Elvis lebt: Wir
sehen, dass seine Faszination tatsächlich unsterblich ist. 'Charro!'
ist im deutschen Fernsehen eine Rarität und 'Flammender Stern gilt
als Elvis' beste schauspielerische Leistung. Wir freuen uns, dass wir
diese beiden Schätze für unser Westernpublikum heben konnten".[/FONT]

Kann doch garnicht sein! Die sollen um 20.15h/22:15h zu sehen gewesen sein?

Ich habe hier vor einigen Tagen von Experten lesen dürfen, daß:

- Elvis Filme heute keiner mehr anschaut (bzw anschauen WILL)
- Diese einfach nichts taugen, um sie im Jahre 2006 zur Prime Time senden zu können

Zuschauerrekord bei Tele 5?

<span style='font-size:14pt;line-height:100%'>ES KANN NICHT SEIN WAS NICHT SEIN DARF!</span>
Alles Propaganda der Elvis Lobby!

Na ja, erstens ist Tele 5 ein b-Sender und zweitens sind 700000 Zuschauer zur Prime Time nun auch nichts, weswegen man flippen müsste. Das ist ein Marktanteil von vielleicht vier Prozent. Kürzlich lief "Viva Las Vegas auf Vox, der tauchte in den Einschaltquotenlisten gar nicht auf.

und zweitens sind 700000 Zuschauer zur Prime Time nun auch nichts

Eben, was sind schon läppische 700.000 Zuschauer bei gerade Mal 30-35 TV Programmen? Eine Randgruppe....wie 10 Mal hintereinander das Wembley Stadion gefüllt.... . Die Zahl muß man ja auch noch relativieren, denn die Elvis Fans werden alle ihre TV Geräte im Haus eingeschaltet haben und sämtliche Verwandte dazu verdonnert haben die Filme zu sehen, um die Quote nach oben zu bringen...alles ein Fake, ein elender!

Eben, was sind schon läppische 700.000 Zuschauer bei gerade Mal 30-35 TV Programmen?

Und bei über 80 Millionen Einwohnern, bzw über 40 Millionen Fernsehhaushalten, auf einem Sender, wo hauptsächlich "Er -war- mein -Partner -in -Vietnam-Filme" laufen und die Werbekunden Spendenquittungen kriegen.

Na ja, erstens ist Tele 5 ein b-Sender und zweitens sind 700000 Zuschauer zur Prime Time nun auch nichts, weswegen man flippen müsste. Das ist ein Marktanteil von vielleicht vier Prozent. Kürzlich lief "Viva Las Vegas auf Vox, der tauchte in den Einschaltquotenlisten gar nicht auf.

Spielverderber.
Wenn Tele5 ausgesprochen hohe Quoten mit Elvis zu verzeichnen hat, wird dieser Sender eben fix mal zum Maß aller Dinge erklärt. Die Relation zum Rest spielt dann plötzlich keine Rolle mehr. Da zählt nur noch Prime Time, dritthöchste Quote der Geschichte und 700.000 Zuschauer in der Spitze.

Damit hätte ich nicht gerechnet. Für einen Film,der ohne große Ankündigung läuft ist das wirklich gut.Und die Kombination der Filme war klasse.
Charro ist meines Erachtens ein sehr unterschätzter Film von Elvis.